Miso Black Cod mit Quinoa Salat

Miso Black Cod & warmer Quinoa Salat

Miso Black Cod ist einfach eine Geschmacksexplosion. Die herzhafte, süße Miso-Marinade überzieht den Fisch mit einer köstlichen, karamellisierten Kruste und innen ist der Black Cod weich und saftig, einfach ein Genuss!

Miso Black Cod – DIE Spezialität in den Nobu-Restaurants weltweit

Das Miso Black Cod Rezept wurde vom Küchenchef Nobu Matsuhisa kreiert. Es ist mittlerweile ein ikonisches japanisches Gericht, das in allen seinen Nobu-Restaurants weltweit auf der Speisekarte steht und sowohl einfach zubereitet ist, als auch elegant daherkommt.  

Bei Nobus Original-Rezept wird der Fisch durch die Marinade außen sehr dunkel, da er in der Sake-Miso-Marinade für zwei bis drei Tage verbleibt. Ich finde es aber durchaus ausreichend, wenn man ihn nur über Nacht mariniert, wie ich es in diesem Rezept hier beschreibe. Außerdem habe ich Soja Sauce als Zutat hinzugefügt, die im Original nicht verzeichnet ist.

Black Cod oder Kohlenfisch – einer der edelsten Fische der Meere

Black Cod, Kohlenfisch oder Sablefish – drei unterschiedliche Bezeichnungen für einen Fisch, dunkel im Farbton und etwa so groß wie ein Lachs, der ursprünglich aus den eisigen Tiefen der Gewässer des Nordpazifiks stammt, von Japan über die Beringsee bis in die Region um Alaska. Durch die kalten Temperaturen ihres Lebensraumes haben diese Fische einen hohen Omega-3-Gehalt und einen reichhaltigen, beinahe buttrigen Geschmack – jedoch ohne übermäßig „fischig“ zu sein.

Der Black Cod gehört eher nicht zu den gängigen Fischsorten, die an der Fischtheke im heimischen Supermarkt zu finden sind. Wenn ich Miso Black Cod zubereiten möchte – und das ist aufgrund der hohen Preise für diesen Fisch leider nicht sehr häufig – dann bestelle ich ihn im Online-Portal von Deutsche See.

Inzwischen gibt es im Handel übrigens nicht nur Kohlenfisch aus Wildfang, sondern auch aus kanadischer Aquakultur.

Black Cod vs. Cod

Auch wenn die Namen es beinahe vermuten lassen – der Black Cod ist kein Verwandter des Kabeljau (engl.: Cod) sondern gehört zur Familie der sogenannten Skilfische. Sie unterscheiden sich nicht nur in Anatomie und Aussehen, sondern insbesondere auch im Geschmack.

Während der Kohlenfisch bekannt ist für seinen reichen, buttrigen Geschmack und seine seidige Textur, hat der Kabeljau einen milden, leicht süßen Geschmack mit einer festen, schuppigen Textur. Köstlich sind beide, das steht außer Frage. Seine delikate, schmelzende Mundqualität macht jedoch den Black Cod zum begehrten Fisch in der gehobenen Küche.

Bei diesem Rezept für Miso Black Cod würde ich also keinesfalls den Kohlenfisch gegen den preisgünstigeren Kabeljau austauschen. Falls du eine kostengünstigere Variante suchst, empfehle ich mein Rezept für Miso Heilbutt, bei dem ich die gleiche Marinade verwende.

Die typischen Zutaten für die Marinade

Die vielseitige Miso-Marinade verleiht dem Fischeinen tiefen, herzhaften Geschmack und verstärkt das reiche, buttrige Fleisch des Fisches. Nur kurze Zeit im Backofen, gegart bei hoher Temperatur, entwickelt der Fisch eine wunderschöne, karamellisierte Kruste auf der Außenseite, während er innen butterzart bleibt.

Die Zutaten für die Marinade bekommst du meist in den größeren Supermärkten (eigentlich haben diese alle irgendwo ein Regal mit asiatischen Produkten), im Asia-Geschäft oder eben im Onlinehandel.

Zutaten für die Marinade

Miso-Paste

Miso ist eine traditionelle japanische Paste, die aus fermentierten Sojabohnen hergestellt wird. Sie wird häufig in der japanischen Küche verwendet, insbesondere für Suppen, Saucen, Marinaden und Dressings. Miso hat einen reichhaltigen, salzigen und umami-Geschmack, der durch den Fermentationsprozess entsteht.

Je nach Region, Rezept und Fermentationsdauer kann Miso unterschiedliche Farben und Geschmacksrichtungen haben. Es gibt drei Hauptarten von Miso:

  • Shiro Miso (weißes Miso): mild und süßlich, kürzer fermentiert.
  • Aka Miso (rotes Miso): intensiverer und herzhafter Geschmack, länger fermentiert.
  • Awase Miso: eine Mischung aus weißem und rotem Miso.

Mirin

Mirin ist ein süßer Reiswein, der in der japanischen Küche häufig als Würzmittel verwendet wird. Er hat einen niedrigen Alkoholgehalt und einen hohen Zuckergehalt, der ihm seinen charakteristischen süßen Geschmack verleiht.

In der Küche wird Mirin oft verwendet, um Gerichten einen milden, süßlichen Geschmack und Glanz zu verleihen. Mirin verleiht Gerichten Tiefe und Komplexität und wird oft zusammen mit Sojasauce verwendet, um die Balance von süß und salzig zu optimieren. Typische Anwendungen sind:

  • Saucen wie Teriyaki-Sauce
  • Marinaden für Fleisch, Fisch und Gemüse
  • Suppen und Eintöpfe

Sake

Sake ist ein traditionelles alkoholisches Getränk aus Japan, das durch die Fermentation von Reis hergestellt wird. Anders als bei Wein, der aus Trauben durch natürliche Gärung entsteht, ähnelt die Herstellung von Sake eher dem Brauprozess von Bier, da der Reisstärke zuerst in Zucker und dann in Alkohol umgewandelt wird.

Sake hat normalerweise einen Alkoholgehalt von etwa 15 bis 20 % und kann warm oder kalt serviert werden, je nach Sorte und persönlicher Vorliebe. In der japanischen Kultur wird Sake oft zu besonderen Anlässen getrunken und ist ein wichtiger Bestandteil von Zeremonien und Festen.

Sake hat als Kochzutat in der Japanischen Küche ähnliche Funktionen wie Wein in der westlichen Küche: Er wird verwendet, um die Aromen von Zutaten zu intensivieren, Fleisch zu marinieren und den Geschmack von Saucen zu verstärken.

Soja-Sauce

Sojasauce ist eine fermentierte Würzsauce, die aus Sojabohnen, Weizen, Wasser und Salz hergestellt wird. Sie stammt ursprünglich aus China, wird aber heute weltweit verwendet und ist in der asiatischen Küche länderübergreifend sehr beliebt. Sojasauce hat einen salzigen, umami-reichen Geschmack und eine dunkelbraune Farbe, die durch den Fermentationsprozess entsteht. Sie wird als Allzweckwürze verwendet und verleiht Gerichten Tiefe und Komplexität.

Brauner Zucker

Ich habe mich bei diesem Rezept für braunen Zucker entschieden, im Originalrezept war lediglich von „Zucker“ die Rede. Ich fand ganz einfach die leichte Karamellnote, die der Braune Zucker von Haus aus mitbringt, ganz passend. Natürlich kannst du auch ganz einfach weißen Kristallzucker verwenden.

Becher- und Löffelmaße

Die Maßangaben für die Miso-Marinade basieren auf den im englischen/amerikanischen Raum gebräuchlichen Becher- und Löffelmaßen. Diese Cup-Maße gibt es mittlerweile auch in Deutschland in verschiedenen Geschäften, außerdem kannst du sie natürlich in Online-Handel finden.

Messbecherset

Wenn du ein dieses Rezept für Miso Black Cod nachkochen möchtest, aber keine solche Becher- und Löffelmaße besitzt, habe ich hier die Umrechnungsangaben für Cup, Teaspoon und Tablespoon in Milliliter.

Cups (Tassen)

1 Cup entspricht 240 Millilitern. Cups werden oft verwendet, um größere Mengen von Zutaten wie Mehl, Zucker oder Flüssigkeiten zu messen.

Teaspoons (Teelöffel, tsp)

1 Teaspoon entspricht etwa 4,93 Millilitern. Diese Einheit wird häufig für kleinere Mengen von Zutaten wie Gewürze oder Backpulver verwendet.

Tablespoons (Esslöffel, tbs oder tbsp)

1 Tablespoon entspricht etwa 14,79 Millilitern. Ein Tablespoon ist gleich 3 Teaspoons. Tablespoons werden oft für mittlere Mengen von Zutaten verwendet, wie Öl oder Flüssiggewürze.

Umrechnungen zwischen diesen Einheiten:

1 Cup = 16 Tablespoons (tbsp)
1 Tablespoon (tbsp) = 3 Teaspoons (tsp)

Die Beilage: Warmer Quinoa-Salat mit gebratenen Champignons und Lauchzwiebeln

Die Idee, den köstlichen Miso Black Cod mit einem warmen Quinoa-Salat zu kombinieren, habe ich von einem Restaurant in Vancouver übernommen. Während unserer Rundreise im Westen Kanadas hatten wir quasi als krönenden Abschluss einen köstlichen Lunch im Joe Fortes Seafood & Chop House. Während mein Lieblingsmensch sich für Hummer entschied, fiel meine Wahl auf den Miso Black Cod, der bei Joe Fortes eben mit einem Quinoa-Salat serviert wurde.

Diese Kombination hat mir so gut gefallen, dass ich später zu Hause nach einem passenden Rezept suchte. Ich denke, dieses Rezept für einen warmen Quinoa-Salat mit gebratenen Champignons und Lauchzwiebeln passt ganz hervorragend. Eigentlich wollte ich noch Edamame in den Salat geben – im Original fand ich das total passend – aber  irgendwie habe ich das im Eifer der Zubereitung dann vergessen.

Zutaten für den warmen Quinoa Salat

Was ist eigentlich Quinoa

Die Quinoa Pflanze stammt ursprünglich aus der Andenregion in Südameria, insbesondere aus Ländern wie Peru, Bolivien und Ecuador, wo sie seit Tausenden von Jahren angebaut wird. Der Samen der Pflanze wird als Nahrungsmittel verwendet. Quinoa wird oft als „Pseudogetreide“ bezeichnet, weil sie ähnlich wie Getreide verwendet wird, aber botanisch gesehen gehört sie zur Familie der Fuchsschwanzgewächse und ist tatsächlich enger mit Rüben oder Spinat verwandt. Okay, das sieht man ihr nicht wirklich an.

Im Supermarkt findest du Quinoa meist im Regal neben Reis, Linsen oder Pasta. Falls du im Supermarkt nicht fündig wirst, schau mal im Bio-Regal einer Drogerie oder im Reformhaus.

Es gibt verschiedene Arten von Quinoa, am häufigsten werden weiße, rote und schwarze Quinoa angeboten, die sich geringfügig in Geschmack und Konsistenz unterscheiden. Ich habe mich bei diesem Gericht für eine Mischung aus den drei Sorten entschieden, da dies beim Original in Vancouver auch so verwendet wurde.

Quinoa ist sehr nahrhaft. Es gilt als vollständige Proteinquelle, was bei pflanzlichen Lebensmitteln selten ist. Es ist außerdem reich an Ballaststoffen, Vitaminen (wie Vitamin B und E) sowie Mineralstoffen wie Eisen, Magnesium und Zink. Klingt gut, nicht wahr?

Da Quinoa kein Getreide ist, ist es von Natur aus glutenfrei und eignet sich daher besonders für Menschen mit Glutenunverträglichkeit.

Die Samen von Quinoa werden ähnlich wie Reis oder Couscous gekocht. Sie werden oft als Beilage, in Salaten, Suppen oder Pfannengerichten verwendet.

Das aromatische Dressing für den warmen Quinoa Salat

Auch im Dressing für den Quinoa Salat finden sich die typischen asiatischen Aromen wieder, dafür sorgen Zutaten wie geröstetes Sesamöl, Mirin und Soja Sauce. Falls du dich über die Mengenangaben wunderst: die geringen Mengen der angegebenen Zutaten sind korrekt – das Dressing wird unter den Quinoa gemischt und soll den Salat nur ganz dezent aromatisieren. Es wird vollkommen vom Quinoa aufgesogen.

Miso Black Cod & warmer Quinoa Salat – das Rezept

Miso Black Cod ist einfach eine Geschmacksexplosion. Die herzhafte, süße Miso-Marinade überzieht den Fisch mit einer köstlichen, karamellisierten Kruste, innen ist der Black Cod weich und saftig, einfach ein Genuss!
Vorbereitungszeit15 Minuten
Zubereitungszeit30 Minuten
Gesamtzeit45 Minuten
Gericht: Hauptgericht
Küche: Asiatisch, Japanisch
Keyword: Fisch
Portionen: 2

Zutaten

für den Fisch

  • 1/3 Cup Sake
  • 1/3 Cup Mirin
  • 1/3 Cup helle Miso-Paste
  • 3 EL brauner Zucker gestrichene EL
  • 2 EL Soja Sauce
  • 2 Portionen Filet vom Black Cod

für den warmen Quinoa Salat

  • 100 Gramm Quinoa
  • 250 Milliliter Wasser
  • 250 Gramm braune Champignons
  • 1 EL Pflanzenöl
  • Pfeffer, Salz
  • 1 Packung Gartenkresse
  • 2-3 Stück Lauchzwiebeln
  • 2 EL geröstetes Sesamöl
  • 2 EL Mirin
  • 1 EL Soja Sauce
  • 1 TL Limettensaft
  • 1 TL Honig

Zubereitung

am Vorabend

  • Sake, Mirin, Miso, Rohrzucker und Sojasauce vermischen und erwärmen (aber nicht kochen!), bis der Zucker und die Miso-Paste vollständig aufgelöst sind. Anschließend die Marinade wieder vollständig abkühlen lassen.
  • Die gesäuberten Fischfilets in eine Schale oder Plastiktüte zum Marinieren legen und die abgekühlte Marinade darüber gießen, so dass sie gleichmäßig über die Filets verteilt ist. Anschließend alles über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Miso Black Cod

  • Ca. 60 Minuten vor dem Zubereiten den Fisch aus dem Kühlschrank nehmen, damit er wieder Zimmertemperatur annehmen kann.
  • Den Backofen auf 200 Grad Celsius vorheizen (Ober- und Unterhitze)
  • Die Fischfilets aus der Marinade nehmen und nebeneinander auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Ca. 15-18 Minuten (je nach Dicke der Filets) in den vorgeheizten Ofen geben. Durch die Hitze karamelisiert die Marinade. Nicht zu lange im Ofen lassen, damit der Fisch nicht trocken wird.

Quinoa Salat

  • Die Pilze säubern und in Scheiben schneiden. Die Lauchzwiebeln ebenfalls säubern und in feine Ringe schneiden. Beides zur weiteren Verarbeitung beiseite stellen.
  • Das Dressing vorbereiten; dazu geröstetes Sesamöl, Mirin, Soja Sauce, Limettensaft und Honig in einem Mixer miteinander vermischen. Zur weiteren Verwendung beiseite stellen.
  • Die Kresse abschneiden und für die weitere Verwendung bereitstellen.
  • Quinoa mit Wasser in einen Topf geben und zum Kochen bringen, dann auf kleiner Stufe leicht köcheln lassen. Quinoa kochen bis das Wasser ganz aufgenommen ist. Das dauert ca. 15 Minuten. Den Topf vom Herd nehmen und 5 Minuten mit Deckel zugedeckt stehen lassen. Dann den Deckel abnehmen und das Quinoa mit einer Gabel auflockern.
  • Parallel zum Kochen des Quinoa wird in einer Pfanne das Planzenöl erhitzt und darin die Lauchzwiebeln und die Champignons angebraten. Nach Belieben mit Salz und Pfeffer würzen.
  • Idealerweise sollten Quinoa, Pilz-Lauch-Mischung und Miso Black Cod gleichzeitig fertig sein – bei gutem Zeitmanagement ist das sehr gut planbar. Dann kannst du die Pilz-Lauch-Mischung mit dem Quinoa und dem vorbereiteten Dressing vermischen.
  • Nun nur noch den Quinoa Salat mit dem Miso Black Cod anrichten und nach Belieben die Kresse darüber streuen.

So servierst du den Miso Black Cod & warmen Quinoa Salat

Im Joe Fortes Restaurant in Vancouver wurde der Miso Black Cod auf dem Quinoa Salat in der Mitte des Tellers drapiert. Ich habe mich bei meinem Gericht entschieden, beides nebeneinander auf dem Teller anzurichten und noch einige ofengebackene Pak Choi beizufügen. Letztlich ist die Art des Anrichtens deinem persönlichen Geschmack überlassen.

Miso Black Cod mit Quinoa Salat
Miso Black Cod mit Quinoa Salat bei Joe Fortes (oben) und nachgekocht zu Hause

Alternativen zum Quinoa Salat

Du magst keinen Quinoa Salat und suchst eine Alternative? Den Miso Black Cod kannst du auch mit einem mediterranen Fenchel-Zucchini-Gemüse, Japanischem Kürbisgemüse Kabocha No Nimono oder auch einem köstlichen Rahmwirsing servieren. Oder wie wäre es mit einem köstlichen Süßkartoffelpüree? Sehr gut kommt nach meiner Erfahrung auch immer ein Mango-Avocado-Salat zum Fisch an.

Die Kulinarische Weltreise – weitere köstliche Fisch-Rezepte

Da mein Lieblingsmensch ein begeisterter Angler ist, steht bei uns des Öfteren ein Fischgericht auf dem Speiseplan. Einige davon haben es bereits auf den Blog geschafft, wie beispielsweise das Fisch-Rezept: Hecht im Ofen zubereiten, die Forelle Müllerin Art oder auch das köstliche Zanderfilet auf Beluga-Linsen.

Ebenfalls der asiatischen Küche entstammt das Rezept für Teriyaki Lachs.

An der Kulinarischen Weltreise zum Motto „Fisch- & Meeresfrüchte Gerichte aus aller Welt“ beteilige ich mich diesmal mit zwei Rezepten. Neben diesem Rezept für Miso Black Cod mit Quinoa Salat steuere ich noch ein weiteres Rezept bei. Hast du schon einmal Fisch im Bratschlauch zubereitet?

Kulinarische Weltreise

Die Beiträge der Mitreisenden auf dieser Etappe der Kulinarischen Weltreise verlinke ich dir natürlich an dieser Stelle auch sehr gerne.

  • Wilma vom Blog Pane-Bistecca serviert uns gebratene Egli Filets. Der Rezeptname ließ mich zunächst ein wenig ratlos zurück – aber eine Web-Suche brachte schnell Licht ins Dunkel: Egli ist in der Schweiz die Bezeichnung für den Flussbarsch. Ihre gebratenen Flussbarschfilets sehen wirklich sehr köstlich aus.
    Außerdem hat sie noch Salmon Salpicoa für uns, ein Fischgericht von den Philippinen.
  • Fisch mit Sambal-Sauce und Udon-Nudeln hat Friederike vom Blog Fliederbaum für unsere kulinarische Weltreise zubereitet.
  • Die Küche soll heute kalt bleiben? Dann wäre vielleicht die köstliche Thunfisch-Butter mit Oliven und Sardellen zum Baguette das Richtige für dich. Das Rezept präsentiert uns Simone auf ihrem Blog Zimtkringel.
  • Kulinarisch in den Senegal entführt uns Regina. Sie präsentiert ein Rezept für Fisch mit Fonio. Sagt dir nichts? Dann schau doch gleich mal auf ihrem Blog Bistroglobal vorbei. Dort findest du außerdem ein Rezept für Paccheri alla siciliana. Was das ist? Klicke einfach auf den Link und finde es heraus!
  • Fisch im Bananenblatt – und das Bananenblatt stammte sogar aus eigener „Ernte“ – hat Britta zubereitet. Das Rezept findest du auf ihrem Blog Brittas Kochbuch.
  • Wenn es mal schnell gehen soll, ist vielleicht ein Tuna Melt etwas für dich. Es handelt sich dabei um ein Thunfisch-Käse-Sandwich aus der Pfanne, welches Petra vom Blog Chili und Ciabatta präsentiert. Außerdem hat sie noch Fogosch (Zander) nach Art von Bakony zubereitet.
  • Bei der Kulinarischen Weltreise gibt es ja immer Gerichte mit interessant klingenden Bezeichnungen. So beispielsweise dieses: Mahi Kabab ba Somagh. Es handelt sich dabei um Gegrillten Fisch mit Sumach, den uns Susan auf ihrem Blog Labsalliebe vorstellt.

4 Kommentare zu „Miso Black Cod & warmer Quinoa Salat“

  1. Liebe Cornelia,
    Deinen Miso-Fisch würde ich genau SO liebend gerne probieren. Leider würde ich wohl meinem Mann damit keinen Gefallen tun, also muss ich mir den Geschmack einfach vorstellen.

    Liebe Grüße
    Britta

  2. Also ich würde auch sofort probieren, das sieht köstlich aus! Mir würde allerdings leider auch nur die Bestellung des Fisches bleiben…

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