Außen kross und innen noch ein wenig weich, saftig-buttrig, karamellig süß – magst du die soften Subway Cookies auch so gern? Dann habe ich eine gute Nachricht für dich: mit nur wenig Aufwand und sozusagen ruck-zuck kannst du diese leckeren amerikanischen Cookies ganz einfach selber backen.
Inhalt
Ich bin ja immer ein wenig skeptisch, wenn ich die Zeitangaben in Rezepten sehe – oft sind da nur wenige Minuten angegeben und tatsächlich stehe ich dann stundenlang in der Küche. Nicht so bei diesem Rezept. Ich habe auf die Uhr geschaut: die nachgebackenen Subway Cookies sind tatsächlich in nur 40 Minuten fertig – zumindest soweit, dass ich sie aus dem Backofen gezogen habe und sie nur noch abkühlen müssen. Letzteres war dann die größte Herausforderung … sie duften so lecker, dass ich am liebsten sofort einen probiert hätte. Das Ganze hat auch nur deshalb so lange gedauert, weil ich immer nur ein Blech mit jeweils 6 Cookies in den Backofen geschoben habe und daher in drei Durchgängen gebacken habe habe.
American Cookies vs. Deutsche Plätzchen
Die amerikanischen Cookies unterscheiden sich deutlich von den traditionellen Butterplätzchen, die ich beispielsweise alljährlich zur Weihnachtszeit backe. Ihre Konsistenz ist eine ganz andere, sie sind so wunderbar chewy, der Boden und die Ränder idealerweise leicht karamellisiert. Da wundert es nicht, dass die Subway Cookies allseits beliebt sind!
Allerdings sind sie nicht gerade diät-kompatibel. Viel Butter, viel Zucker und dann kommen auch noch Zutaten wie Schokoladen-Tröpfchen, Nüsse oder bunte Smarties hinzu. Jede einzelne Kalorie ein Genuss.
Welche Sorte magst du am liebsten?
Soll es der Klassiker – Chocolate Chip Cookies – sein oder doch lieber Double Chocolate? Dann wäre da noch Chocolate Chip mit Rainbow Candy, Raspberry Cheesecake und White Chip Macadamia Nut – ein Cookie mit weißer Schokolade und Macadamia Nüssen. Mein Favorit. Und deshalb habe ich genau diesen nachgebacken.
Auf die Zutaten kommt es an
Für das Nachbacken der Subway Cookies benötigst du nur wenige Zutaten – aber auf jede einzelne kommt es an.
Der hohe Anteil Butter und vor allem der braune Zucker sorgen für die typische Karamellnote, für welche die amerikanischen Cookies allgemein bekannt sind.
Die Vanillepaste schmeckst du später nur ganz leicht heraus, sie gibt dem Ganzen noch einmal einen besonderen Kick.
Die weißen Chocolate Chunks habe ich leider im Supermarkt gerade nicht bekommen und ich habe alternativ ganz normale weiße Schokolade verwendet, die ich in kleine Stücke zerteilt habe. Das war allerdings nur eine Notlösung. Die normale weiße Schokolade schmilzt im Backofen sehr schnell, während die Chokolate Chunks eine bessere Backfestigkeit besitzen. In den fertigen Keksen bleiben sie damit auch noch erhalten, während meine Schokolade nur noch andeutungsweise erkennbar war. Will sagen: verwende möglichst die white Chocolate Chunks.
Auch bei den Nüssen musste ich ziemlich suchen, bis ich endlich in einem Supermarkt ungesalzene Macadamia Nüsse bekam. Irgendwo habe ich gelesen, dass man auch die gesalzenen Macadamias verwenden kann, aber das mochte ich nicht ausprobieren. Die Nüsse können im Ganzen verarbeitet und müssen nicht in Stücke gehackt werden.
Ganz wichtig bei amerikanischen Cookies …
… ist auch die Backzeit. Um diese typische Konsistenz – chewy – zu erreichen, werden die Cookies nämlich nicht komplett durchgebacken. Gerade bis sie am Rand ein wenig Farbe annehmen, bleiben sie im Backofen. Dann sind sie in der Mitte noch ziemlich weich. Aber keine Angst, nach dem Auskühlen sind die Cookies fest. Und Chewy.
Der Trick dabei: Wenn du die Cookies aus dem Ofen genommen hast, dann lasse sie noch ein wenig auf dem Blech liegen und fest werden. Dann gibst du sie zum endgültigen Auskühlen auf ein Kuchengitter.
SUBWAY COOKIES nachgebacken: Rezept für White Chocolate Macadamia Cookies
Kochutensilien
- Küchenwaage
- Teelöffel
- Esslöffel
- Teigschüssel
- 3-4 Schälchen für die vorbereiteten Zutaten
- Teigschaber
- Handrührgerät, Schneebesen oder Küchenmaschine
- Backblech
- Backpapier
Zutaten
- 150 Gramm Butter weich
- 200 Gramm Mehl Type 405
- 2 TL Backpulver
- 180 Gramm brauner Zucker
- 1 EL Vanillepaste
- 1 Stück Ei
- 100 Gramm Macadamia Nüsse ungesalzen
- 100 Gramm White Chocolate Chunks alternativ: weiße Schokolade kleingehackt
Zubereitung
- Zuerst heizt du den Backofen auf 180°C (Umluft) vor und stellst dir alle Zutaten in der benötigten Menge an der Arbeitsfläche bereit.
- Die weiche Butter mit dem Ei, Vanillepaste und dem Zucker zu einer schaumigen Masse verrühren. Anschließend Mehl und Backpulver hinzugeben und zu einer zähen Masse vermengen.
- In den fertigen Teig (das ist eine recht zähe Masse) gibst du nun die Macadamia Nüsse und die White Chocolade Chunks.
- Mit einem Esslöffel stichst du eine kleine Portion Teig ab und formst diese zu einer Kugel. Insgesamt sollte die Gesamtmenge 14 Portionen (=14 Cookies) ergeben. Die Kugeln zerlaufen im Ofen sehr stark, daher bitte ausreichend Platz lassen und nicht mehr als 6 Cookies auf einem Blech backen.
- Das Backblech in den vorgeheizten Ofen schieben und für 8-10 Minuten backen. Die Cookies sollten nur ganz leicht Farbe nehmen und noch ganz weich sein, wenn du sie aus dem Ofen nimmst, dann sind sie genau richtig.
- Die fertigen Cookies aus dem Ofen nehmen und noch ca. 5-10 Minuten auf dem Backblech ruhen lassen. Sie sind noch nicht richtig fest und müssen erst ein wenig auskühlen. Dann auf ein Kuchengitter legen und gut auskühlen lassen - dann werden sie fest und bekommen ihre chewy Konsistenz.
Ist dir das Nachbacken der Subway Cookies gelungen?
Hast du das Rezept ausprobiert? Sind die nachgebackenen Subway Cookies so geworden, wie du es dir vorgestellt hast? Was für Cookies hast du gebacken – ebenfalls die White Chocolate Macadamia? Oder eine andere Sorte? Hast du vielleicht sogar eine ganz neue Sorte kreiert? Ich freue mich über Anregungen und Feedback, nutze dafür gern die Kommentarfunktion unter diesem Beitrag.
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Weitere Rezepte zu Food-Trends gefällig?
Auf Social Media gibt es in schöner Regelmäßikeit neue Food-Trends. Einige davon habe ich hier auf SilverTravellers bereits vorgestellt – natürlich mit Rezept:
- als Trendgetränk während des Corona-Lockdown wurde der Dalgona Kaffee gehypt.
- ein wenig langlebiger ist der Trend rund um das Cinnamon Bread mit Sweet Icing von Domino’s
- ebenfalls im Frühjahr 2020 kam der Frühstückstrend Pankace Cereal auf.
- ein genialer Food Trend, der über die verschiedenen Social Media Plattformen geisterte, ist sind die Tortilla Wraps mit einer spezielle Falt-Technik.
Comfort Food in der Kulinarischen Weltreise
Dieses Rezept für die nachgebackenen Subway Cookies ist übrigens mein dritter Beitrag zur Februar-Station unserer kulinarischen Weltreise, einer gemeinsamen Aktion verschiedener Foodblogger. Es geht diesmal um Comfort Food. Was das ist, habe ich in meinem ersten Beitrag (dem Rezept für Pottsuse) schon erläutert. Wenn du dich also fragst, was unter dem Begriff Comfort Food zu verstehen ist, dann kannst du das ganz einfach im Pottsuse-Beitrag nachlesen.
Weitere Rezepte für köstliches Comfort Food
Comfort Food ist gerade in der kalten Jahreszeit eine Wohltat für Körper und Seele. Die Teilnehmer der Kulinarischen Weltreise haben noch weitere köstliche Rezepte für Comfort Food zusammengetragen. Schau doch bei dem Einen oder Anderen mal vorbei, hier ist eine Übersicht:
- Eine neue Mitreisende ist Barbara – sie bringt uns kulinarisch nach China und serviert auf ihrem Blog Barbaras Spielwiese Mapo Doufu aus selbstgemachtem Tofu.
- Britta war im Februar ausgesprochen fleißig und bringt in Brittas Kochbuch gleich sieben Rezepte aus Deutschland, Spanien, Indien und Frankreich mit. Et Voílà – hier sind sie: Als Hauptgerichte gibt es Steckrübenpfanne mit Äpfeln und Räuchertofu (oh, Tofu scheint gerade sehr beliebt zu sein), Kartoffel-Lauchauflauf mit Champignonhack, Grünkohl mit Kartoffeln und Kohlwurst aus dem Slowcooker (Yummy, ich liebe Grünkohl!), Kichererbsen mit Mangold aus Spanien oder Gemüse Jalfrezi aus Indien. Zum Dessert serviert sie französische Crêpes mit karamelisierten Äpfeln und Walnüssen oder Bienenstichdessert im Glas.
- Drei köstliche Rezepte für ihr ganz persönliches Comfort Food zeigt uns Sylvia auf ihrem Blog Brotwein. Die klassische Lasagne Bolognese und das Kürbisrisotto kommen aus Italien. International hingegen ist wohl die klassische Hühnersuppe.
- Auf Chili und Ciabatta nimmt uns Petra kulinarisch mit auf die Reise nach Frankreich, Syrien und Myanmar. Es gibt Kartoffelgratin mit Reblochon aus den Savoyen, Harak osbao – Syrische Fettucine mit Linsen und aus Myanmar ein Curry mit Schweinefleisch und Mango Pickles, Dal mit Röstzwiebeln.
- Backofen-Quesadillas texanischer Art – das klingt ja super! Bei Carina auf Coffee2Stay findest du dieses Comfort Food.
- Tatsächlich habe ich durch diese Station der Kulinarischen Weltreise wieder einen für mich neuen Blog entdeckt. Sus und den CorumBlog2.0 kannte ich bisher noch nicht. Ein Kürbiscurry mit Erdnusssoße gibt es dort zu entdecken.
- Jens serviert und auf seinem Blog Der Reiskoch … natürlich ein Reisgericht. Sein Kreolisches Jambalaya erinnert mich direkt an unsere New Orleans Reise vor vielen Jahren – ein köstliches Gericht!
- Gefüllte Kreppel – hier in unserer Region würde man übrigens Pfannkuchen dazu sagen – gibt es bei Liane auf ihrem Blog DieReiseEule.
- Auf Fluffig & Hart geht es nach Belgien und Südkorea. Mit Jjapaguri – Ram-don serviert Sonja uns ein koreanisches Nudelgericht. Ganz ehrlich: Nudeln sind das perfekte Comfort Food! Auch ihre Belgischen Waffeln würde ich jetzt wirklich gern probieren.
- In jeder Region Deutschlands gibt es wohl einen anderen Namen für das nächste Comfort Food. Was bei Liane Kreppel und bei uns Pfannkuchen sind, serviert Conny auf food for the soul als Klassische Krapfen mit Pflaumenmus. Und da sie gerade mal beim Backen ist, gibt es hinterher gleich noch Fantakuchen mit Schmand.
Pasta geht immer – bei Conny in einer thailändischen Variante: Vegetarisches Pad Thai. - Kommt die Lasagne aus England oder Italien? Bei Anja auf GoOnTravel kannst du das nachlesen. Und natürlich erfährst du dort auch, wie du eine Lasagne selber zubereiten kannst.
- Tina vom Blog Küchenmomente verwöhnt uns mit amerikanischem Kuchen und Gebäck. Es gibt Chocolate Chip Cookies mit Haferflocken und Red Velvet Cupcakes.
- Germknödel mit Vanillesauce – das Rezept von Katharina auf Küchentraum und Purzelbaum hat mich direkt inspiriert, genau dies am Wochenende mal wieder auf den Tisch zu bringen.
- Eine Persische Kartoffel-Karotten-Pfanne mit Hackbällchen zeigt uns Susan auf Labsalliebe.
- Für Julia vom Blog Löffelgenuss ist ein indisches Linsen Dal absolut Comfort Food.
- Mit dem Begriff Welsh Rarebits konnte ich zunächst nicht wirklich viel anfangen. Dank Dirk und seinem Blog Low-n-Slow weiß ich jetzt, dass es sich dabei um köstliches Käsetoast handelt.
- Nach Großbritannien geht es bei Susanne von magentratzerl. Sie offeriert uns Gemüseragout mit Kräuterklößchen sowie Mac and Cheese mit Crabmeat.
- Polnische Piroggen wie bei Mama hat Edyta vom mein-dolcevita
- Comfort Food aus der Schweiz und von den Philippinen gibt es bei Wilma. Auf Pane-Bistecca findest du ihre Rezepte für Älplermagrone, Chicken Adobo und Pancit Canton.
- In Kindheitserinnerungen schwelgt Aniko auf Paprika meets Kardamom. Tatsächlich kann ich mich an das typische DDR-Schulspeisungs-Gericht Nudeln mit Tomatensoße auch noch sehr gut erinnern. Außerdem bereitet sie einen ukrainischen Borschtsch zu – so köstlich!
- Bisher haben wir schon Kreppel und Krapfen, jetzt kommen noch Berliner hinzu – genauer gesagt: Berliner aus dem Backofen. Silke zeigt uns das Rezept auf ihrem Blog Silkes Welt.
- Hefeschnecken gehen immer! In diesem Fall gibt es sie in der Kombination mit Orange und Marzipan – ist das nicht wahres Comfort Food? Du findest die Orangen-Marzipanschnecken bei Michael auf SalzigSüßLecker.
- Auf Turbohausfrau bei Susi gibt es typisch amerikanische Erdnussbrownies.
- Das Rezept für Pan-Baked Meatballs, welches Gabi auf ihrem Blog USA kulinarisch vorstellt, kommt – wie der Name des Blogs schon erahnen lässt – ebenfalls aus Amerika. Obwohl ich bei Hackbällchen eigentlich eher an Schweden denke.
- Volker nimmt uns auf seinem Blog Volkermampft kulinarisch mit nach Spanien, Italien und New Orleans. Ja, richtig – es gibt noch einmal eine kreolische Jambalaya, neben den italienischen Nudeln mit Hackbällchen und den spanischen Hackbällchen (wieder nix mit Schweden …)
- Ute wirft auf Wiesengenuss die Frage auf, ob Chicken Tikka Masala typisch britisch ist. Ehrlich gesagt, ist mir das egal. Hauptsache, es schmeckt!
- Auf dem Blog Zimtkringel erwarten uns Rezepte aus der Schweiz und aus China. Simone hat Kartoffelstock und Hack zubereitet, sowie wieder einmal Pasta: New Year Chow Mein.
Danke für das Rezept! Ich liebe amerikanische Cookies und kann gar nicht genug davon bekommen. Auch wenn sie auf die Hüfte gehen ?
Feine Cookies, die kann man immer essen!
LG Wilma
Klasse, so ein Rezept habe ich schon lange gesucht! Vielen Dank dafür.
Liebe Grüße
Tina
Ich kenne die Subway Cookies zwar nicht, aber das Rezept klingt sehr verlockend! Ich hatte zuletzt übrigens Schoko-Cookies mit brauner Butter im Ofen.
Solche Cookies gehen immer, danke dafür! Cookies sind Comfort Food, keine Diskussion. Nehm‘ ich. 🙂
Ich finde Deine Zusammenstellung super, nicht nur als Liste sondern schön nach Blog. Sus ist übrigens eine „alte Bekannte“ von mir und aus der Foodblogszene, wir kennen uns persönlich seit 2008 (Foodblogevent, damals waren die noch live und in Farbe und nahe Frankfurt) und haben früher auch zusammen Blog-Events veranstaltet.
Super tolle Cookies, meine Variante mit weißer Schokolade, Vollmilchschokolade und Backnougat war der Hammer! Danke dafür!
Liebe Cornelia,
ich nehme mir mal ein Cookie und mache mir noch eine heiße Milch dazu und bin im Comfort Food Himmel.
Danke.
Herzliche Grüße
Susan
Ich liebe diese Subway Cookies! Und das mit dene gesalzenen Macadamias kannst du dich ruhig trauen, das passt super 😉
Kekse gehen immer und weiße Schokolade dazu ist absolutes Comfort Food.
Wow, deine Cookies sehen perfekt aus, liebe Cornelia! Obwohl ich Subway Cookies überhaupt nicht kenne, hihi. Aber anhand deiner gewählten Zutaten müssen sie einfach saulecker sein.
LG Conny
Aaaah, das Rezept muss ich unbedingt sofort ausprobieren! Bei jedem Besuch bei Subway gibt es als Goodie einen dieser leckeren Kekse hinterher.
Ich mag Macadamias… aber keine weiße Schokolade. Vielleicht geht es auch mit dunkler, muss ich unbedingt mal ausprobieren!
Liebe Grüße
Britta
Ja, mit dunkler Schokolade geht das natürlich auch – sind dann halt dark chocolate chip cookies ?
Die sind sicher richtig lecker. Ostern ist ja schon in Sicht, da kann man diese kleinen Köstlichkeiten ja immer schon gut vorbereiten.
Alles Liebe
Annette
Ich mag solche Cookies super gerne. Tolles Rezept und schön, dass es wirklich so schnell geht. Und noch etwas zu den Food- Trends: von Dalgona- Kaffee habe ich schon so oft gehört, aber immer noch nicht probiert. Es muß sich bald ändern 🙂
Liebe Grüße
Edyta
Borr klingt das lecker – Cookies gehen einfach immer. Ich liebe den Mix aus Nüssen und weißer Schokolade , bin aber auch ein großer Fan von Schokoladen Cookies, so dripple Chocolate oder so ?
Liebe Grüße
Isa
Huhu,
solche Cookies kenne ich bisher gar nicht, aber bin direkt verliebt. Die klingen alle genial, aber am meisten stehe ich auf cheesecake 🙂 da mag ich fast alles!
Danke für die Anregung.
LG Steffi
Um ehrlich zu sein, kenne ich die Cookies von Subway gar nicht! Aber generell mag ich Kekse sehr gern! Und wenn auch noch Schoki drin ist, können sie ja nur schmecken!
Übrigens haben wir deine Baked Feta Pasta mittlerweile schon 3mal nachgemacht! Meine Tochter liebt sie! Vor allem mit leckeren angebratenen Pilzen dazu!
Liebe Grüße
Jana
Oh, das mit der Baked Feta Pasta freut mich sehr!
Amerikanische Cookies habe ich noch nie gebacken. Dabei gibt es eigentlich gar keinen Grund für. Mit weißer Schokolade sind sie bestimmt mega lecker.
Lieben Gruß Sylvia
Nehm ich 😀
Liebe Cornelia,
Ich bin kein großer Keks-Esser, aber die White Chip Macadamia Nut Cookies bei Subways schmecken mir auch seeeehr gut. Die liebe ich total. Auf die Idee, sie nachzubacken, bin ich noch nicht gekommen. Ich glaube, ich hätte Bedenken, dass sie nicht so gut werden 😉 Ich denke, ich hätte wie du auch einfach normale weiße Schokolade genommen – und damit wäre das Ergebnis dann ja auch so geworden. Also sollte ich nachbacken, werde ich definitiv Chunks nehmen!
Liebe Grüße von Miriam
mmmmh, lecker! Ich mag chewy soft cookies auch am allerliebsten! Bei mir findest Du ein solches Rezept für Chocolate Chip Cookies 😀 Vielleicht tausche ich die das nächste Mal gegen deine Macadamia Variante 🙂
Danke! Sehr gut erklärt! Es ist das beste Rezept. Nur genau wie beschrieben nachmachen, dann gelingt alles!
Wichtige Frage: Geht Vanillezucker statt dieser teuren Paste auch.?
Grundsätzlich ja – allerdings ist diese Vanillepaste geschmacklich um Längen besser. Ich kann leider nicht sagen, wieviel Vanillezucker du dann nehmen musst. Vielleicht einfach mal ausprobieren. Gib doch danach dann mal Feedback. Wenn man oft zum Backen oder Kochen Vanille-Aromen verwendet, dann lohnt sich der Kauf, die Vanillepaste ist sehr ergiebig.
Ich habe schon viele Rezepte versucht, dieses hier ist mit ABSTAND das Beste!
Einziger Unterschied den ich beim Backen gemacht habe: gesalzene Macadamia genommen und das Hühnerei durch 5 Wachteleier ersetzt.
Sie sind perfekt geworden, vielen Danke für das Teilen deines Rezeptes!
Das Rezept ist das beste, welches ich bisher gefunden habe. Die Cookies schmecken wirklich wie bei Subway.
Lecker, wie das Original
Ich habe das Rezept heute ausprobiert und die Kekse sind unglaublich lecker. Beim nächsten Mal würde ich aber weniger Backpulver nehmen da meine Zähne stumpf werden weil soviel drin ist. Ich denke 1 tl reicht auch 😊.
ja, das muss man sich ausprobieren, hängt auch ein wenig davon ab, wie groß die Teelöffel sind. Ist halt keine sehr präzise Angabe.
Danke für dieses wunderbare Rezept! Dadurch dass die Kekse nicht ganz so flach werden/zerlaufen wie bei Subway finde ich sie sogar noch besser. 🙂