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Was ist eigentlich Pottsuse?
Kennst du Pottsuse? Dabei handelt es sich um eine regionale kulinarische Spezialität aus Sachsen-Anhalt. Zwischen Harz und Magdeburger Börde ist dieser deftige Brotaufstrich aus Schweinefleisch, Schmalz und Gewürzen sehr beliebt. Natürlich kann man Pottsuse von verschiedenen Produzenten fertig kaufen, aber in unserer Region wird sie auch sehr gern selbst gekocht – oft nach einem individuellen Familienrezept. Mir persönlich schmeckt die selbst gekochte Pottsuse, so wie sie vor vielen Jahren schon meine Oma zubereitet hat, sowieso am besten. Für mich ist dieser Brotaufstrich eindeutig Comfort Food.
Was ist denn nun schon wieder Comfort Food?
Ähm … ja. Comfort Food. Als Volker das Motto für die Februar-Station unserer Kulinarischen Weltreise 2021 verkündete, musste ich auch direkt erst einmal recherchieren, was denn unter dem Begriff Comfort Food zu verstehen ist.
Im englischsprachigen Wikipedia findet sich eine Definition, übersetzt lautet sie etwa so:
„Comfort Food sind Arten von Lebensmitteln, die für jemandem einen nostalgischen oder sentimentalen Wert besitzen und sich durch einen hohen Kaloriengehalt, einen hohen Kohlenhydratgehalt oder eine einfache Zubereitung auszeichnen können. Die Nostalgie kann spezifisch für eine Person sein oder sie kann für eine bestimmte Kultur gelten.“
Der Begriff soll auf einen Artikel der Palm Beach Post aus dem Jahr 1966 zurückgehen, in dem Comfort Food als Lebensmittel definiert wurde, die mit der Sicherheit und Erinnerungen aus Kindheitstagen verbunden sind.
Ich glaube, kurz zusammengefasst kann man Comfort Food wohl als Wohlfühl-Essen bezeichnen. Mit diesem Verständnis habe ich mich dem Februar-Motto der Kulinarischen Weltreise genähert, so ist dieses Rezept mein Beitrag zum Thema Comfort Food.
Welches Fleisch eignet sich für die Zubereitung von Pottsuse?
Pottsuse ist – genau betrachtet – eine streichfähige Mischung aus Fleisch und Schmalz. Daher ist bei der Zubereitung darauf zu achten, dass das verwendete Fleisch einen hohen Fettanteil besitzt. Ich persönlich verwende daher durchwachsenen Schweinebauch.
Im Supermarkt gibt es frischen Schweinebauch mit Schwarte sowie mit oder ohne Knochen. Nach Möglichkeit kaufe ich den Schweinebauch auch gleich ohne Knochen – so erspare ich mir die Arbeit des Heraustrennens der Knochen. Der Schweinebauch sollte gut mit Fleischschichten durchwachsen, allerdings nicht zu mager sein.
Vor der Verarbeitung muss der Schweinebauch gesäubert und von Knochen und Schwarte befreit sowie in kleine Würfel geschnitten werden.
Welche Gewürze kommen in die Pottsuse?
Mit der Pottsuse ist es, wie mit vielen traditionellen regionalen Gerichten: jede Familie hat ihr eigenes traditionelles Rezept. Bei meiner Oma kamen lediglich Salz, Pfeffer, Lorbeer und Piment in die Pottsuse (siehe Rezept) und genau so schmeckt sie mir auch am besten.
Wer mag, kann den deftigen Brotaufstrich aber auch noch mit weiteren Kräutern oder Gewürzen wie beispielsweise Majoran, Thymian oder Wacholderbeeren aromatisieren.
Ich empfehle, die festen Gewürze wie Pfefferkörner, Wacholderbeeren oder auch Lorbeerblätter in einem Gewürzsieb mit zu kochen. Das erspart das mühsame Heraussuchen nach dem Ende der Kochzeit – schließlich möchte niemand später beim Essen versehentlich auf ein Pfefferkorn oder eine Wacholderbeere beißen!
Pottsuse – köstlicher Brotaufstrich nach Omas Rezept
Kochutensilien
- Schmortopf mit Deckel
- Gewürzsieb
- Holzlöffel
- Schneidebrett
- Fleischmessser
- Einweckgläser oder Schüssel mit Deckel
- ggf. Einfülltrichter
Zutaten
- 1 kg Schweinebauch mager, durchwachsen
- 5 Stück Lorbeerblätter
- 10 Stück Pfefferkörner
- 2 TL Salz
- 2 TL Piment gemahlen
- Wasser
Zubereitung
- Den Schweinebauch ggf. von Knochen befreien, in kleine Würfel (ca. 2 cm Größe) schneiden und in den Schmortopf tun.
- Die Lorbeerblätter und die Pfefferkörner in ein geeignetes Gewürzsieb tun und dieses ebenfalls in den Topf geben.
- Den Topf mit Wasser auffüllen – nur soviel, dass das Fleisch gerade so bedeckt ist.
- Alles zusammen zum Kochen bringen und dann bei geringer Hitzezufuhr bei geschlossenem Deckel ca. 2 ½ Stunden langsam köcheln lassen. Zwischendurch – so ca. alle 30-40 Minuten – immer mal kurz umrühren.
- Während des langen Kochens schmilzt das Fett und das Fleisch wird ganz mürbe. Es lässt sich dann mit dem Kochlöffel ganz einfach zerdrücken. Nach ca. 2 ½ Stunden unter Rühren bei offenem Deckel das Fleisch in feine Fasern zerteilen. Ggf. mit dem Kochlöffel am Topfrand zerdrücken. Es sieht dann ähnlich aus, wie Pulled Pork.
- Zum Schluss kommen Salz und Piment hinzu. Die angegebenen Mengen sind nur ungefähre Richtwerte, du solltest immer ein wenig hinzugeben und dann erst einmal abschmecken. Es sollte kräftig nach Piment auch kräftig salzig schmecken – der salzige Geschmack verliert sich beim Erkalten noch ein wenig. Im Zweifel allerdings lieber erst einmal weniger Salz verwenden und dann später zum Verzehr einfach nachsalzen.
Aufbewahrung
Die fertige Pottsuse kann in Einweckgläser oder eine geeignete Schüssel (mit Deckel) gefüllt werden und sollte im Kühlschrank aufbewahrt werden. Sie ist gekühlt einige Wochen haltbar – wird aber bei uns immer relativ schnell aufgegessen, da sie einfach jeder aus der Familie gern mag.
Ich habe auch schon einmal versucht, die Pottsuse nach der Zubereitung im Einweckglas einzukochen. Allerdings war ich vom Ergebnis nicht wirklich begeistert, das nochmalige Einkochen hat sich irgendwie auf den Geschmack und die Konsistenz ausgewirkt.
So schmeckt die Pottsuse am besten
Die Pottsuse schmeckt am besten auf frischem Brot – ob nun ein kräftiges Graubrot oder ein mildes Weißbrot ist letztlich ganz den individuellen Präferenzen geschuldet. Dazu passt ganz hervorragend eine Saure Gurke.
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Weitere Rezepte für köstliches Comfort Food
Comfort Food ist gerade in der kalten Jahreszeit eine Wohltat für Körper und Seele. Die Teilnehmer der Kulinarischen Weltreise haben noch weitere köstliche Rezepte für Comfort Food zusammengetragen. Schau doch bei dem Einen oder Anderen mal vorbei, hier ist eine Übersicht:
- Eine neue Mitreisende ist Barbara – sie bringt uns kulinarisch nach China und serviert auf ihrem Blog Barbaras Spielwiese Mapo Doufu aus selbstgemachtem Tofu.
- Britta war im Februar ausgesprochen fleißig und bringt in Brittas Kochbuch gleich sieben Rezepte aus Deutschland, Spanien, Indien und Frankreich mit. Et Voílà – hier sind sie: Als Hauptgerichte gibt es Steckrübenpfanne mit Äpfeln und Räuchertofu (oh, Tofu scheint gerade sehr beliebt zu sein), Kartoffel-Lauchauflauf mit Champignonhack, Grünkohl mit Kartoffeln und Kohlwurst aus dem Slowcooker (Yummy, ich liebe Grünkohl!), Kichererbsen mit Mangold aus Spanien oder Gemüse Jalfrezi aus Indien. Zum Dessert serviert sie französische Crêpes mit karamelisierten Äpfeln und Walnüssen oder Bienenstichdessert im Glas.
- Drei köstliche Rezepte für ihr ganz persönliches Comfort Food zeigt uns Sylvia auf ihrem Blog Brotwein. Die klassische Lasagne Bolognese und das Kürbisrisotto kommen aus Italien. International hingegen ist wohl die klassische Hühnersuppe.
- Auf Chili und Ciabatta nimmt uns Petra kulinarisch mit auf die Reise nach Frankreich, Syrien und Myanmar. Es gibt Kartoffelgratin mit Reblochon aus den Savoyen, Harak osbao – Syrische Fettucine mit Linsen und aus Myanmar ein Curry mit Schweinefleisch und Mango Pickles, Dal mit Röstzwiebeln.
- Backofen-Quesadillas texanischer Art – das klingt ja super! Bei Carina auf Coffee2Stay findest du dieses Comfort Food.
- Tatsächlich habe ich durch diese Station der Kulinarischen Weltreise wieder einen für mich neuen Blog entdeckt. Sus und den CorumBlog2.0 kannte ich bisher noch nicht. Ein Kürbiscurry mit Erdnusssoße gibt es dort zu entdecken.
- Gefüllte Kreppel – hier in unserer Region würde man übrigens Pfannkuchen dazu sagen – gibt es bei Liane auf ihrem Blog DieReiseEule.
- Auf Fluffig & Hart geht es nach Belgien und Südkorea. Mit Jjapaguri – Ram-don serviert Sonja uns ein koreanisches Nudelgericht. Ganz ehrlich: Nudeln sind das perfekte Comfort Food! Auch ihre Belgischen Waffeln würde ich jetzt wirklich gern probieren.
- In jeder Region Deutschlands gibt es wohl einen anderen Namen für das nächste Comfort Food. Was bei Liane Kreppel und bei uns Pfannkuchen sind, serviert Conny auf food for the soul als Klassische Krapfen mit Pflaumenmus. Und da sie gerade mal beim Backen ist, gibt es hinterher gleich noch Fantakuchen mit Schmand.
Pasta geht immer – bei Conny in einer thailändischen Variante: Vegetarisches Pad Thai. - Kommt die Lasagne aus England oder Italien? Bei Anja auf GoOnTravel kannst du das nachlesen. Und natürlich erfährst du dort auch, wie du eine Lasagne selber zubereiten kannst.
- Tina vom Blog Küchenmomente verwöhnt uns mit amerikanischem Kuchen und Gebäck. Es gibt Chocolate Chip Cookies mit Haferflocken und Red Velvet Cupcakes.
- Germknödel mit Vanillesauce – das Rezept von Katharina auf Küchentraum und Purzelbaum hat mich direkt inspiriert, genau dies am Wochenende mal wieder auf den Tisch zu bringen.
- Eine Persische Kartoffel-Karotten-Pfanne mit Hackbällchen zeigt uns Susan auf Labsalliebe.
- Für Julia vom Blog Löffelgenuss ist ein indisches Linsen Dal absolut Comfort Food.
- Mit dem Begriff Welsh Rarebits konnte ich zunächst nicht wirklich viel anfangen. Dank Dirk und seinem Blog Low-n-Slow weiß ich jetzt, dass es sich dabei um köstliches Käsetoast handelt.
- Nach Großbritannien geht es bei Susanne von magentratzerl. Sie offeriert uns Gemüseragout mit Kräuterklößchen sowie Mac and Cheese mit Crabmeat.
- Polnische Piroggen wie bei Mama hat Edyta vom mein-dolcevita
- Comfort Food aus der Schweiz und von den Philippinen gibt es bei Wilma. Auf Pane-Bistecca findest du ihre Rezepte für Älplermagrone, Chicken Adobo und Pancit Canton.
- In Kindheitserinnerungen schwelgt Aniko auf Paprika meets Kardamom. Tatsächlich kann ich mich an das typische DDR-Schulspeisungs-Gericht Nudeln mit Tomatensoße auch noch sehr gut erinnern. Außerdem bereitet sie einen ukrainischen Borschtsch zu – so köstlich!
- Bisher haben wir schon Kreppel und Krapfen, jetzt kommen noch Berliner hinzu – genauer gesagt: Berliner aus dem Backofen. Silke zeigt uns das Rezept auf ihrem Blog Silkes Welt.
- Hefeschnecken gehen immer! In diesem Fall gibt es sie in der Kombination mit Orange und Marzipan – ist das nicht wahres Comfort Food? Du findest die Orangen-Marzipanschnecken bei Michael auf SalzigSüßLecker.
- Auf Turbohausfrau bei Susi gibt es typisch amerikanische Erdnussbrownies.
- Das Rezept für Pan-Baked Meatballs, welches Gabi auf ihrem Blog USA kulinarisch vorstellt, kommt – wie der Name des Blogs schon erahnen lässt – ebenfalls aus Amerika. Obwohl ich bei Hackbällchen eigentlich eher an Schweden denke.
- Volker nimmt uns auf seinem Blog Volkermampft kulinarisch mit nach Spanien, Italien und New Orleans. Ja, richtig – es gibt noch einmal eine kreolische Jambalaya, neben den italienischen Nudeln mit Hackbällchen und den spanischen Hackbällchen (wieder nix mit Schweden …)
- Ute wirft auf Wiesengenuss die Frage auf, ob Chicken Tikka Masala typisch britisch ist. Ehrlich gesagt, ist mir das egal. Hauptsache, es schmeckt!
- Auf dem Blog Zimtkringel erwarten uns Rezepte aus der Schweiz und aus China. Simone hat Kartoffelstock und Hack zubereitet, sowie wieder einmal Pasta: New Year Chow Mein.
Das wäre ja so eine Art deutsche Rillettes, wenn ich das richtig sehe. Klingt auf jeden Fall gut!
Hi Cornelia,
bei dem Gedanken an Pottsuse muss ich gleich an meine Kindheit und die etlichen Besuche bei meinen Großeltern in Sachsen Anhalt zurück denken. Das waren noch schöne Zeiten.
LG
Stephan
Hallo,
Den Namen Pottsuse habe ich noch nie gehört. Und auch Comfort Food kenne ich namentlich nicht. Dein Rezept zur Pottsuse klingt aber verlockend und ich denke meine Männer würden diesen Brotaufstrich lieben.
Lg Ute reist
Mmmh, ich glaube mir würde das schmecken. Sieht ein bisschen aus wie Rillette, was aber meist aus Gans oder Ente ist. So ein schickes Gewürzsieb habe ich nicht… ich nutze immer Teebeutel. Wusste gar nicht, dass es sowas gibt!
Viele Grüße,
Katharina
Die Harzer Pottsuse im Glas kaufe ich manchmal, die mögen wir sehr gern. Eine super Idee, die einfach selber zu machen! Danke für das Rezept, wird natürlich umgehend ausprobiert!
Pottsuse – wieder was gelernt! Mir gefallen solche Gerichte, die so schön deftig sind – ideal bei dem nasskalten Wetter draußen. Dazu eine Scheibe Brot und das Gürkchen – perfekt!
Den Begriff Wohlfühl-Essen finde ich übrigens auch am passendsten.
Liebe Cornelia,
Ich kenne „Pottsuse“ noch aus meiner Kindheit, meine Großeltern haben das beim Schlachten immer gemacht und eingeweckt. Nach deinem Rezept schmeckt es sehr ähnlich.
Angela
Ich bin neulich durch Zufall auf deinen Blog und dieses Rezept gestoßen und habe es nun auch einmal ausprobiert. Der Brotaufstrich schmeckt wirklich sehr gut, ist aber überraschender Weise ganz anders als Schmalzfleisch. Werde ich in Zukunft wahrscheinlich öfter mal kochen.
Hallo Cornelia,
schön erklärt und auch ein tolles Rezept hast Du Dir da ausgesucht. Die Reaktion von Stephan zeigt den „nostalgischen oder sentimentalen“ Wert und Rillette passt ja sowieso super zur Jahreszeit.
Gruß Volker
Siehe da, das ist etwas ganz Neues für mich. Der Name war mir gar nicht geläufig. Eigenartig, dass ich das Wort „Rilettes“ zwar kenne, aber die deutsche Variante so gar nicht. Danke für die Weiterbildung.
Pottsuse kannte ich bisher noch nicht. Klingt aber nach einem leckere Aufstrich.
Liebe Cornelia,
Pottsuse klingt dem Namen nach erstmal witzig – das klingt richtig lecker.
Danke für den Einblick!
Liebe Grüße
Carina
Dieser Brotaufstrich ist sooooo lecker! Ich habe die halbe Menge gekocht und es war im Nu aufgegessen und der Mann hat gemeint, ich solle doch beim nächsten Mal mehr machen.
Hallo Cornelia,
Pottsuse kennt man bei uns in NRW nicht wirklich. Ich bin aber schon in den Genuss gekommen, da eine frühere Kollegin aus Sachsen-Anhalt kam und das bei einem Geburtstagsfrühstück aufgetischt. Richtig, richtig lecker!
Liebe Grüße
Tina
Da hätte ich jetzt am liebsten eine Scheibe Schwarzbrot mit dieser Pottsuse.
Deine Pottsuse erinnert sehr an die Hausmacherwurstspezialitäten, die wir in meiner Kindheit bei der Verwandtschaft „abstauben“ konnten. Klingt sehr lecker!
Liebe Grüße
Britta
Das kannte ich tatsächlich noch gar nicht, ist aber genau mein Beuteschema. Ich glaube, ich nehme demnächst mal Schweinebauch mit….
Wie herrlich! Solche Rezepte liebe ich! Und herzhaften Brotbelag mit Tradition noch viel mehr. Danke dafür!
Simone
Vor einiger Zeit habe ich das Einwecken und haltbar machen von Lebensmitteln auch für mich entdeckt. Ein weiteres Rezept, das zu meiner Sammlung passt. Super!
Ich war wirklich neugierig, wie das wohl schmecken würde und schließlich positiv überrascht! Ja, ist ein wenig sehr deftig. Aber uns schmeckt es sehr gut, wird bestimmt bald wieder gekocht.
Von Pottsuse habe ich noch nie gehört. Danke für das Rezept
LG Liane
Hab ich noch nie gehoert, sehr interessant!!
LG Wilma
Liebe Cornelia,
danke für das leckere Rezept, das kannte ich bisher gar nicht.
Klingt aber sehr nach meinem Geschmack.
Herzliche Grüße
Susan
Hi Cornelia, Pottsuse kenne ich noch aus meiner Zeit in MeckPom, als ich da gearbeitet habe. Leider habe ich es noch nie selbst gemacht. Wird jetzt Zeit es mal auszuprobieren.
Danke für das Rezept.
Liebe Grüße
Michael
Der Name dafür ist mir neu, aber ich fühle mich sofort in meine Kindheit zu meiner Oma versetzt, die sowas häufiger gemacht hat. Schön, dass ich jetzt auch ein Rezept dazu habe.
So etwas in der Art wird hier in München als Schweinerilette verkauft. Es gehört zu den Dingen, die ich auch schon länger mal ausprobieren wollte.
Lieben Gruß Sylvia
Cooles Rezept!
Spannend! Und könnte mir gut gefallen! Das werde ich mal ausprobieren 🙂
Interessant! Eine sachsen-anhaltische Cousine von Rillette. Von dieser Spezialität hab ich noch nie gehört, allerdings stammt meine Omi auch weiter nordöstlich aus Pommern. Hier in den USA ist Schmalz übrigens nicht so ohne Weiteres zu bekommen, weil die meisten Leute damit „Gewichtszunahme und ungesundes Tierfett“ verbinden. Da trinken sie dann schon lieber Coke und essen Chips 😉
Das beste Pottsuse-Rezept ever! Genau so habe ich sie früher zu Hause auch gegessen.
Von Pottsuse habe ich noch nie etwas gehört, der Begriff ist mir auch gar nicht bekannt. Aber die Beschreibung lässt in der Tat darauf schließen, dass es dem französischen Rilette sehr ähnlich ist. Dann muss es einfach köstlich sein!
Das ist doch mal ein Brotaufstrich, absolut genial. Ich hatte bisher noch nicht davon gehört, habe es aber direkt mal ausprobiert. Wahnsinnig lecker.