So schmeckt New Orleans – Reisetipps und kulinarische Erinnerungen an Louisiana

New Orleans, Louisiana – The Big Easy. Das bedeutet soviel wie „Die große Unbeschwertheit“ und steht als Slogan für die charmante Stadt im Süden der USA. Eine Stadt, die seit je her eine große Faszination für mich bereithält und die ich unbedingt einmal besuchen wollte. Vielleicht haben die vielen romantisierenden Südstaaten-Filme dazu beigetragen, die zur Zeit meiner Jugend gerade ganz stark in Mode waren. Die vom Winde verwehten Fackeln im Sturm haben die Neugier auf New Orleans und Louisiana geweckt, der Jazz und das mit ihm verbundene Lebensgefühl taten ein Übriges.

So war es dann nicht verwunderlich, dass bei unserer USA-Reise auch unbedingt New Orleans,  Louisiana eingeplant werden musste. Diese Reise liegt nun schon einige Jahre zurück, aber die Erinnerung ist noch immer sehr präsent. Die Musik, die Bilder, die Erlebnisse und nicht zu vergessen: der Geschmack von New Orleans. Deshalb findest du neben diversen Reisetipps hier auch Kulinarisches: einige Rezepte von Gerichten, die typisch für New Orleans und Louisiana sind.

Das French Quarter, die historische Altstadt von New Orleans, Louisiana

Das Herz von New Orleans ist das French Quarter, berühmt für das pulsierende Nachtleben, den Jazz, die Straßenkünstler und seine historische Architektur. Auch wenn du noch nie in New Orleans warst, hast du bestimmt schon einmal ein Foto von dem berühmten Eckhaus mit den gusseisernen Balkonen, an denen Blumenampeln mit üppigen Farnen befestigt sind, gesehen.  Das LaBranche Haus wurde in den 830er Jahren erbaut und ist das mit Abstand am meisten fotografierte Gebäude im French Quarter. Aber es ist nur eine Sehenswürdigkeit von vielen in der charmanten Altstadt von New Orleans.

Unser Hotel im French Quarter

Wenn schon New Orleans, dann wollte ich auch unbedingt im French Quarter wohnen. Abends direkt vom Hotel aus zu Fuß durch die Straßen bummeln und das Nightlife genießen, der Musik in den Bars lauschen und diese ganz spezielle Atmosphäre erleben, das stellte ich mir wunderbar vor. Deshalb wählten wir das Hotel Maison Dupuy, nur zwei Blocks, ca. 400 Meter, von der berühmten Bourbon Street entfernt.

New Orleans Louisiana Hotel Maison Dupuy

Quasi mitten im French Quarter – und dennoch ein Rückzugspunkt in ruhiger Lage. Das Haus im historischen Stil verfügt über viel Charme, im ruhigen Innenhof gibt es einen von tropischen Pflanzen gesäumten Pool und einen hübschen dreistufigen Marmorspringbrunnen. Es soll zu den schönsten Innenhöfen des French Quarter gehören.

Alle Sehenswürdigkeiten im French Quarter, der Jackson Square, das Cafe du Monde und auch die Anlegestellen der Mississippi-Dampfer sind vom Hotel aus zu Fuß erreichbar – für uns ist das perfekt.

Das Café du Monde am Rande des French Quarter und die weltbesten Beignets

„Achten Sie beim Beignet-Essen unbedingt auf die Windrichtung – immer mit dem Wind essen!“

Diesen hilfreichen Tipp bekamen wir von einer Einheimischen und tatsächlich ist das ganz wichtig, wenn man nicht von oben bis unten mit Puderzucker eingestäubt sein möchte. Das würde unweigerlich passieren, wenn der Wind von vorn kommt. Bei den Beignets handelt es sich um in Fett ausgebackene Hefeteilchen, die mit einer überaus dicken Schicht Puderzucker bestreut sind. Frisch ausgebacken und noch warm schmecken die Beignets einfach fantastisch! Tatsächlich sind Beignets auch der Hauptbestandteil der Speisekarte des berühmten Café du Monde am French Market in New Orleans. Das typische Gedeck sieht so aus: Beignets, Kaffee und Orangensaft. Ein MUSS bei einem Besuch in New Orleans.

New Orleans Beignets » Taste of Travel
Rezept für Beignets wie in New Orleans. Der Teig ist sehr weich, was die fertigen Beignets sehr locker und luftig macht.
Hier geht es zum Rezept
New Orleans Beignets » Taste of Travel

Court of two Sisters – Jazzmusik und Jambalaya

Ein stilvoller Jazzbrunch im Court of two sisters – das ist ein ganz besonderes Erlebnis. Das Restaurant „Court of two sisters“ ist eine Institution mit langer Geschichte. Im French Quarter ist das nicht ungewöhnlich und mitunter kann man nicht sicher sein, was an diesen Geschichten nun Tatsache und was Fiction ist. Angeblich stand an dieser Stelle – 613 Royal Street – im frühen 18. Jahrhundert das Haus eines damaligen Gouverneurs. Auch der Marquis de Vaudreuil soll hier eine Zeit lang gelebt haben, der 1742 bis 1753 Gouverneur von Louisiana war. Da zu dieser Zeit in der Gegend wohl mehrere reiche Politiker ansässig gewesen sein sollen, klingt das plausibel. Ob allerdings der berühmte Pirat Jean Lafitte sich Anfang des 19. Jahrhunderts im Hof des Anwesens tatsächlich mehrfach duellierte, wusste wohl nur der alte Weidenbaum, der schließlich 1965 bei einem Hurrikan zerstört wurde.

Wie auch immer, der Name des heutigen Restaurants geht der Überlieferung nach auf zwei Schwestern, Emma und Bertha Camors, zurück. Sie kauften das Gebäude 1886 und eröffneten ihren Laden „The Shop of Two Sisters“. Dort verkauften sie bis 1904 Kleider, Parfüm und tranken im Innenhof mit ihren Kundinnen Tee.

Der heutige Besitzer erwarb das Gebäude 1963 und in dritter Generation betreibt seine Familie in dem liebevoll restaurierten Objekt das nach den beiden Schwestern Emma und Bertha benannte Restaurant „The Court of Two Sisters“ mit einem der schönsten Innenhöfe des French Quarter.

New Orleans Louisiana court of two sisters

Das Restaurant ist heute für seinen täglichen Jazzbrunch bekannt und beliebt. Genuss und Kultur an so einem wundervollen Ort – das ist unbedingt einen Besuch wert! Das üppige Brunch-Buffet offeriert typische Speisen der Kreolischen und Cajun-Küche, wie beispielsweise Jambalaya. Während des Essens spielt eine Jazzband zur Unterhaltung, eine sehr angenehme Hintergrundmusik.

Jambalaya ist ein One-Pot-Reisgericht – ich habe es später auch zu Hause nachgekocht, allerdings ohne Seafood. Ein tolles Rezept findest du auf dem Blog „Cook & Taste“:

New Orleans Jambalaya – Cook & Taste
Jambalaya ist eigentlich nur ein einfacher Reis-Eintopf – tatsächlich aber drückt es ein ganzes Lebensgefühl aus. Jambalaya ist echtes Soul Food und macht
Hier geht es zum Rezept
New Orleans Jambalaya – Cook & Taste

Pat O’Briens Bar und der Hurricane Cocktail

Das Pat O’Briens im French Quarter ist eine Institution in New Orleans. Es ist ein Restaurant mit einem ebenfalls sehr schönen Innenhof und neben diversen für die Region typischen Speisen kann man hier auch den berühmten Hurricane-Cocktail genießen. Man rühmt sich, in den 1940er Jahren diesen Cocktail hier erfunden zu haben. Der Geschichte nach wurde einfach eine Verwendung für den reichlich vorhandenen Rum gesucht – um eine Kiste guten Whisky erwerben zu können, mussten die Barbesitzer dem Alkoholhändler zuerst bis zu 50 Kisten Rum abnehmen. Der Name des Cocktails soll auf die Form des verwendeten Cocktailglases zurückgehen, welches an eine Hurrikanlampe erinnert. Es hat einen kurzen, dicken Stiel und einen lang gezogenen Kelch, der sich nach oben hin nach außen öffnet.

Rum und verschiedene Fruchtsäfte – das sind die wesentlichen Bestandteile des Hurricane-Cocktails. Im Pat O’Brians wird er ganz einfach halb und halb aus Rum und einem sogenannten Hurricane-Mix sowie viiieeeel Eis zubereitet. Diesen „Mix“ kann man praktischerweise auch gleich vor Ort zum Mitnehmen erwerben.

Du suchst ein Rezept ohne diesen fertigen Mix? Hier ist das traditionelle Hurricane-Rezept. Das traditionelle Cocktailglas hatte ich leider nicht, aber der Hurricane hat trotzdem sehr gut geschmeckt.

Hurricane Cocktail aus New Orleans (klassisches Rezept)
Der Hurricane Cocktail ist eine recht kraftvolle Mischung, die – zuviel getrunken – auch durchaus zerstörerische Wirkung entfalten kann.
Hier geht es zum Rezept
Hurricane Cocktail

Auf dem Wasser – der Mississippi und die Swamps

Jazz-Cruise auf dem Mississippi und meine erste Begegnung mit dem Louisiana Brotpudding

Ein Bild ist untrennbar mit dem Mississippi verbunden und schon bei der Planung unserer Reise stand fest: eine Fahrt mit dem Schaufelraddampfer auf dem berühmten Fluss muss unbedingt sein. Wir haben uns schließlich für eine Dinner-Jazz-Cruise mit der „Natchez“ entschieden, einem historischen Schaufelraddampfer.

Das Schiff sieht wirklich schön aus und ist ein Erlebnis an sich. Eine Jazz-Band sorgt im großen Salon während der gesamten Fahrt für gute Unterhaltung, während dass Schiff an tristen Industriegebieten vorüberfährt. Also sind wir nur ganz kurz zum Fotografieren an Deck und begeben uns dann in den Salon – die DUKES of Dixieland sorgen mit ihrer Musik für eine fantastische Stimmung.

Das Dinner ist insgesamt eine Enttäuschung – alles ist ein wenig lieblos arrangiert. Das Büffet erinnerte an die Essensausgabe einer Kantine. Plastiktablett, Getränke aus Plastik- und Styroporbechern, anstehen an der Essensausgabe … das passt irgendwie nicht zu meiner Vorstellung einer Dinner Cruise.

Ich werde wohl nie meine erste Begegnung mit dem für New Orleans typischen Louisiana Brotpudding vergessen, die ich an Bord der „Natchez“ hatte: Ein Kellner füllte mit einer großen Kelle schwungvoll eine undefinierbare Masse mit einem kräftigen „platsch“ in eine Plastikschale und reichte mir das Ganze über das Büffet. Appetitlich sah das matschige Durcheinander in der Plastikschale nicht wirklich aus und mein Gesichtsausdruck schwankte in diesem Moment vermutlich zwischen „entsetzt“ und „skeptisch“.

Glücklicherweise habe ich den Brotpudding trotzdem probiert und später dann auch noch einmal in anderen Restaurants besser angerichtet serviert bekommen. Yummy! Richtig zubereitet und hübsch angerichtet ist der Louisiana Brotpudding wirklich lecker. Inzwischen habe ich ihn zu Hause auch mehrfach zubereitet. Ein Dessert, das in meiner Erinnerung untrennbar mit dem Erlebnis auf der „Natchez“ und mit New Orleans verbunden ist.

Ich habe hier ein Rezept für dich – servieren kannst du den Louisiana Brotpudding entweder traditionell mit einer Whiskey-Sauce, mit Rum-Bananen oder auch ganz einfach mit einer Vanillesauce.

Brotpudding – das Rezept für den Dessert-Klassiker aus New Orleans
Rezept für einen amerikanischen Brotpudding, der zu den typischen Südstaatengerichten gehört und in New Orleans gern und viel gegessen wird.
Hier geht es zum Rezept
Brotpudding servierfertig

Bootsfahrt durch die Swamps – von Alligatoren und Marshmallows

Wenn ich im Supermarkt Marshmallows sehe, denke ich unweigerlich an Alligatoren. Diese seltsame Verbindung geht auf einen Ausflug zurück, den wir von New Orleans aus unternahmen. Die Metropole liegt am Mississippi-Delta, welches aus unzähligen Kanälen und Flussarmen besteht. Dieses weite Sumpfgebiet beheimatet viele Vogelarten, wie etwa Kraniche oder Pelikane. Außerdem kann man hier mit ein wenig Glück bis zu 4 Meter lange Alligatoren sehen.

Mit Zam’s Swamp Tour unternehmen wir eine Fahrt durch dieses Sumpfgebiet. Mit einer Art Ponton-Boot gleiten wir ganz langsam und behutsam durch die Swamps. Als wir einige Alligatoren sehen, lockt unser Bootsfahrer sie an, damit wir sie besser fotografieren können. Und tatsächlich kommen hier die Marshmallows ins Spiel: die Alligatoren mögen dieses süße Zeug anscheinend sehr gern.

Aber nicht nur die Alligatoren und Seevögel sind ein Highlight der Tour, auch die Pflanzenwelt ist durchaus sehenswert. Das Boot gleitet an Mangroven und mit Spanish Moos bewachsenen Bäumen vorüber, eine fast unwirkliche und faszinierende Landschaft.

Oak Alley Plantation und ein Cocktail zum Frühstück

Unweit von New Orleans, entlang des Mississippi, befinden sich viele historische Plantagen mit zum Teil prachtvollen Herrenhäusern. Sie spiegeln die Geschichte des Alten Südens wider und sind auf jeden Fall einen Besuch wert.

Die wohl prachtvollste Plantage ist Oak Alley Plantation. Das Herrenhaus entspricht absolut der von Spielfilmen geprägten Vorstellung von einer Südstaatenplantage. Als wir auf dem Balkon des Hauses stehen und den Blick über die wundervolle Eichenallee schweifen lassen, fehlt nur noch eine Kutsche, die holpernd unter den ausladenden moos- und farnbewachsenen Bäumen entlang fährt.

New Orleans Louisiana Oak Alley

Der Eichenallee verdankt die Plantage den Namen: Oak Alley Plantation. Nahezu mystisch wirken die nach einigen Quellenangaben im frühen 18. Jahrhundert gepflanzten Bäume, auf deren knorrigen Ästen sich Farne und Spanish Moos ausbreiten.  Neuere Forschungen besagen, dass sie doch erst im 19. Jahrhundert an diese Stelle verbracht wurden. Wie auch immer, auf jeden Fall bilden die 28 Eichen auf einer Länge von ca. 250 Metern Allee ein beeindruckendes Fotomotiv.

Die Farne auf den Eichenbäumen sind bei unserem Besuch sattgrün – aber das muss nicht immer so sein. Es handelt sich dabei um eine ganz besondere Art Farn, der den Namen „Wiederauferstehungsfarn“ trägt. Diese Pflanzen können sehr lange Trockenperioden überleben. Bei Trockenheit rollen sich die Blätter zusammen und sehen grau-braun aus – sind aber dennoch nicht abgestorben. Sobald sie wieder Wasser bekommen, entrollen sich die Blätter und werden innerhalb von 24 Stunden wieder grün.

Bei einem Besuch der Oak Alley Plantation musst du auch unbedingt einen Mint Julep probieren – den klassischen Drink der Südstaaten. Traditionell wird er eigentlich im vereisten Silberbecher serviert, aber auf Oak Alley gibt es ihn im Signature Glas. Der Mint Julep ist einer der ältesten Cocktails der Welt und wurde tatsächlich im 18. Jahrhundert bevorzugt in den Morgenstunden getrunken. Neugierig? Natürlich habe ich ein Rezept für dich. Du kannst den Mint Julep entweder mit frischen Minzblättern oder mit Minzsirup zubereiten. Auf Oak Alley wird Minzsirup verwendet und ich habe mich schließlich ebenfalls für diese Variante entschieden. Allerdings habe ich den Minzsirup für den Cocktail selbst hergestellt.

Minzsirup aus frischer Minze
Rezept für selbstgemachten Minzsirup – eine köstliche Zutat für Sommergetränke, Desserts, Saucen uvm.
Hier geht es zum Rezept
Minzsirup selbst gemacht
Mint Julep – Rezept für den Cocktail-Klassiker
Der erfrischende Mint Julep ist ein Klassiker und braucht nur wenige Zutaten. Rezept für ein charmantes Getränk mit einem Hauch von Minze.
Hier geht es zum Rezept
Mint Julep

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7 Kommentare zu „So schmeckt New Orleans – Reisetipps und kulinarische Erinnerungen an Louisiana“

  1. Toller Bericht! New Orleans steht gaaaaaaanz weit oben auf meiner Bucketlist. Der Mint Julep hört sich ebenfalls sehr gut an. Mal schauen, ob ich noch alle Zutaten zu Hause habe. Dann gibt’s den heute Abend als Wochenend-Cocktail 😉

  2. Ach, da bekommt man ja glatt Fernweh, wenn ich deinen schönen Bericht lese.
    Ich war noch nie in Amerika und wirklich gereizt hat es mich bisher auch nicht. Doch ein original Mint Julep direkt vor Ort probieren… das klingt doch nach einem Plan.

    Liebe Grüße und ein genussvolles Wochenende, Katja

  3. Liebe Cornelia,

    ich war einmal in New Orleans und ich habe es geliebt. Der French Quarter ist so hübsch anzusehen. Dort habe ich meine absolute Lieblingskerze gekauft und bin heute noch traurig, dass ich wohl nie wieder Nachschub bekommen werde. Ich war auch auf einem Jazz-Konzert – das war so so cool.

    Ich mag auch den Aufbau deines Beitrages mit den kleinen Infokästen – sehr schön 🙂

    Lieben Gruß
    Lisa

  4. Oh Mann, das klingt nach einer super tollen und vor allem leckeren Reise. Von den meisten Dingen hier habe ich noch nie gehört, aber vor allem das Wort Beignet gefällt mir gut 😉 Da das ein wenig nach Schmalzkuchen klingt, hätte ich das auf jeden Fall probiert. Und Cocktails gehen sowieso immer – oder?

    1. Klar, Cocktails gehen immer! Du hast recht, die Beignets erinnern ein wenig an Schmalzkuchen. Vielleicht mag ich sie deshalb auch so gern, hier bei uns sind Schmalzkuchen eine sehr beliebte Spezialität.

  5. Hach, wenn ich nicht so eine Flugangst hätte, würde ich auch gern mal über den großen Teich jetten und mir solche Orte wie New Orleans anschauen! Die Gerichte, die du dort probieren konntest, klingen alle so toll! Vor allem die Beignets, die ich bis eben noch gar nicht kannte! Lecker!

    Liebe Grüße
    Jana

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