So multikulturell Singapur ist, so vielseitig und abwechslungsreich ist auch die Kulinarik in der Löwenstadt. Wenn du in Singapur essen gehen möchtest, hast du somit eine große Auswahl. Ein Paradies für Genießer sozusagen. Es findet sich etwas für jeden Geschmack und für jeden Geldbeutel – ob Abendessen im Hawker Center, klassischer Afternoon Tea, ein ausgiebiges Frühstück oder soll es vielleicht ein Snack zwischendurch sein? In Singapur kann man quasi rund um die Uhr schlemmen. Ich möchte dir einige dieser Möglichkeiten und Lokalitäten vorstellen.
Inhalt
Ein MUSS in Singapur: Essen im Hawker Center
Bei einem Besuch in Singapur gehört ein Essen im Hawker Center quasi zum Pflichtprogramm. Diese Center sind Singapurs Alternativlösung zu den mobilen Straßenhändlern, die uns in vielen anderen asiatischen Ländern begegnet sind. Die nur teilweise geschlossenen Anlagen sind überdacht und beherbergen viele einzelne kleine Essenstände. Dazwischen sind für die Kunden Tische und Stühle platziert. In Singapur essen viele Gäste täglich in diesen Lokalen.
Die Hawker Center sollten bei ihrer Einrichtung in den 50er-60er Jahren eine hygienische Alternative zu den mobilen Straßenhändlern sein. Die Behörden achten auf die Einhaltung der Hygienestandards und die Stände müssen ein Gütesiegel nachweisen. Diese Kennzeichnung – A, B oder C – sind an den jeweiligen Ständen sichtbar.
An den einzelnen Garküchen gibt es meist nur einige wenige Gerichte – aber die Vielzahl der Anbieter in den Hawker Centern ermöglicht schließlich dem Gast eine riesige Auswahl.
Das Hawker Center Lau Pa Sat im Finanzbezirk, nur wenige Gehminuten von der Marina Bay entfernt, ist nicht nur kulinarisch sehr vielseitig, sondern auch architektonisch besonders sehenswert. Es ist schön im viktorianischen Stil gestaltet, mit Säulen und Uhrenturm.
Wir bummeln erst einmal durch alle Gänge und schauen, was die einzelnen Garküchen anbieten. Bilder helfen bei der Auswahl der Gerichte. Wir finden etwas nach unserem Gusto, bestellen und suchen uns einen freien Tisch. Die Zubereitung dauert nur wenige Minuten und das Essen ist preiswert.
An einem anderen Tag besuchen wir das Lau Pa Sat nach Einbruch der Dunkelheit. Um 19 Uhr wird die Boon Tat Street direkt neben dem Hawker Center gesperrt und zur Food-Meile. Tische und Bänke werden auf die Straße gestellt, Holzkohlegrills angeheizt und kleine Stände aufgebaut. Hier gibt es an fast allen Ständen ein ähnliches Angebot: Satè Spieße mit verschiedenen Fleischsorten und Soßen.
Das Essen im Lau Pa Sat hat gut gemundet und ist uns auch gut bekommen. Allerdings ist und bleibt es natürlich Street Food. Wir haben einige Male dort gegessen, aber auch andere kulinarische Highlights ausprobiert. Die Mischung zwischen Street Food und elegantem Restaurant macht für mich den Charme aus.
Lesetipps:
Florian stellt auf Flocbloc diverse Gerichte der malaiischen, chinesischen und indischen Küche vor. Außerdem findest du dort eine Karte von Singapur, auf welcher verschiedene Hawker Center und Food Courts markiert sind.
Corinna berichtet auf ihrem Blog Reisefunken über drei Hawker Center, die sie selbst in Singapur besucht hat.
Frühstück für Genießer
Wir haben schon in vielen Hotels in den unterschiedlichsten Ländern gefrühstückt – jedoch das mit Abstand umfangreichste und vielseitigste Frühstück erlebten wir im Hotel Mandarin Oriental Singapur.
Das Melt Café des Hotels Mandarin Oriental ist für seine opulenten Buffets bekannt. Es gibt in einem großen Bereich eine Vielzahl unterschiedlichster Stationen, welche die Frühstücksvorlieben verschiedener Nationalitäten bedienen. Da findet sich das französische Croissant ebenso wie indisches Curry, vietnamesische Nudelsuppe, Frühlingsrollen und asiatische Nudeln, Chicken Teriyaki, Rührei und Bacon, das typisch englische Frühstück, frisches hausgemachtes Brot, Pancakes und Waffeln, eine umfangreiche Auswahl Frühstückscerealien, Joghurt und frischer Früchte … ich könnte noch viel, viel mehr an dieser Stelle aufzählen. Das Buffet erstreckt sich über mehrere Räume, es gibt einige Kochstationen und Brat- und Tranchierecken.
Ich denke, meine Begeisterung kommt bei dieser Aufzählung deutlich zum Ausdruck und einige Fotos sollen das noch unterstreichen.
Wir hatten Übernachtung inclusive Frühstück gebucht, insofern kann ich leider an dieser Stelle keine Angaben zum Preis machen. Vermutlich ist dieses hervorragende Frühstück im 5-Sterne-Hotel nicht gerade preisgünstig. Dennoch meine Empfehlung, dies unbedingt einmal zu genießen – es ist einzigartig. Und ein Mittagessen braucht es danach sicher nicht.
Afternoon Tea in Singapur
Die britische Vergangenheit Singapurs lässt es schon vermuten – in vielen Hotels der Stadt kannst du einen typischen britischen Afternoon Tea genießen. Es gibt die charakteristischen Etageren, natürlich warme Scones mit Clotted Cream und Erdbeermarmelade und noch viele delikate Kleinigkeiten mehr.
Wir genießen den Afternoon Tea im Hotel Mandarin Oriental als abschließendes Highlight am letzten Tag unseres Aufenthaltes in Singapur. Über dieses besondere Erlebnis gibt es einen separaten Beitrag – meinen begeisterten Bericht kannst du im Beitrag Afternoon Tea – ein stilvolles Erlebnis in Singapur nachlesen. An dieser Stelle nur soviel: es lohnt sich unbedingt!
Ein ganz individuelles Eis in Singapur essen
Zweimal während unseres Aufenthaltes in Singapur besuchten wir den Magnum Pleasure Store in der ION Shopping Mall an der Orchard Road. Der gesamte Store ist darauf aufgebaut, dass die Kunden ihr ganz individuelles Magnum-Eis kreieren (und dafür natürlich einen deutlich höheren Preis zahlen, als für ein normales Eis).
Aus Magnum-Rohlingen kannst du hier mit unterschiedlichen Schokoladen-Glasuren und Toppings ein Eis ganz nach deinem persönlichen Geschmack fertigen lassen.
Bevor du dein individuelles Magnum in der Hand hältst, sind allerdings einige Entscheidungen zu treffen. Welche Schokolade soll den Rohling umhüllen? Welche drei Toppings möchtest du auf deinem Eis haben? Welche Schokolade soll noch über die Toppings geträufelt werden?
Wir stehen vor der Vitrine mit den unzähligen Behältern, in denen sich die Toppings befinden. Getrocknete Himbeeren, Rosenblätter, goldfarbene Kugeln, Marshmallows, Pistazien, Nüsse und vieles mehr. Was soll es denn sein? Die Mitarbeiterin hinter der gläsernen Vitrine wartet geduldig, bis wir uns entschieden haben. Dann mischt sie die drei ausgewählten Toppings in einem Becher, taucht den Rohling aus cremigem Vanilleeis in die gewünschte Schokoladensorte (dunkle, helle oder weiße Schokolade) und gibt die Toppings darüber. Noch einmal eine andere Schokoladensorte darüber tröpfeln und natürlich muss auch noch ein Schokoplättchen mit dem Signature-M abschließend das fertige Eis verzieren.
Das sieht alles sehr lecker aus … vor dem Genuss muss ich unbedingt ein Foto machen! Extra dafür gibt es im Geschäft eine Fotobox. Das nenne ich mal instagrammable!
Ein Snack der besonderen Art
Beim Bummel durch China Town haben wir sie an verschiedenen Verkaufsständen gesehen: Durian-Früchte. Bei dieser Frucht gehen die Meinungen auseinander – Stinkfrucht oder Königin der Tropenfrüchte? Wie die erste Bezeichnung andeutet, ist ihr Geruch recht streng. Aus diesem Grund darf man beispielsweise auch keine Durian in der MRT, der U-Bahn von Singapur, mitführen. Verbotsschilder weisen eindrücklich mit Angabe der zu erwartenden Geldstrafe darauf hin. Auch in Hotelzimmern sind die stark riechenden Früchte verboten. Wenn du also Durian in Singapur essen möchtest, geht das am Besten in einem dieser Märkte.
Ihren Geschmack finde ich weder besonders gut noch abartig übel, ihre Konsistenz ist cremig-sahnig. Die Kostprobe ist nicht so unangenehm, wie ich es erwartet hätte – ein Fan der asiatischen Frucht werde ich nach dem ersten Probieren aber auch nicht. Vielleicht braucht es einen zweiten Versuch.
Typisch Singapur?
In Singapur sind alkoholische Getränke sehr teuer. Dennoch gibt es einen Cocktail, den du bei deinem Aufenthalt in Singapur unbedingt probieren solltest: den berühmten Singapore Sling. Singapurs Nationalgetränk sozusagen. Das Raffles Hotel in Singapur rühmt sich werbewirksam damit, dass im Jahr 1915 in seiner Long Bar dieser Cocktail erfunden wurde. Nun, an dieser Stelle können wir den Gin-Cocktail leider während unserer Reise nicht genießen, weil das Raffles Hotel sich gerade in einer umfangreichen Sanierung befindet.
Stattdessen entscheiden wir uns für einen Besuch der Rooftop Bar im Hotel Fullerton und genießen den Singapore Sling mit einem fantastischen Ausblick.
Der Cocktail wird klassisch in einem Highball Glas (ein gerader Glasbecher mit 240 – 350 ml Inhalt) serviert – hier jedoch kommt er in einem Colada-Glas.
Bist du jetzt neugierig auf den Geschmack dieses Cocktails? Dann mixe ihn doch einfach selbst. Hier habe ich das Rezept für dich – angeblich das Original-Rezept, wie es im Raffles Hotel Singapur kreiert wurde.
Singapore Sling – Rezept
Kochutensilien
- Cocktailshaker
- Zitruspresse
- Messer
- Spieß
- Barmaß
- Highball Glass
Zutaten
- 3 cl Gin
- 1,5 cl Cherry Brandy
- 12 cl Ananassaft
- 1,5 cl Zitronensaft
- 0,75 cl Cointreau
- 0,75 cl Dom Benedictine
- 1 cl Grenadine
- 1 Spritzer Angostura Bitter
- Ananasstück und Cocktailkirsche
Zubereitung
- Gin, Cherry Brandy, Cointreau, Dom Benedictine, Zitronensaft, Ananassaft, Grenadine und Angostura Bitter in einem Shaker mit Eiswürfeln kräftig schütteln und in ein Highball Glas ohne Eis abseihen.
- Abschließend den Singapore Sling auf traditionelle Art und Weise garnieren: Ein Stück Ananas an den Glasrand stecken und mit dem Spieß eine Cocktailkirsche daran befestigen.
Lesetipp:
Über einen Besuch in der Long Bar des Raffles berichtet Thomas auf seinem Blog Reisen und Essen.
Weiterlesen – noch mehr Sehenswertes in Singapur
Leider konnten wir in den wenigen Tagen nicht alle Sehenswürdigkeiten und Highlights in Singapur besuchen.
Das Fullerton Hotel Singapur ist für uns Ausgangspunkt der Ausflüge zu den Gardens by the Bay mit Flower Dome, Cloud Forest, einem wunderschönen Park und natürlich den berühmten Supertrees. Wir sind fasziniert von der abendlichen Lightshow der Supertrees.
Wir genießen einen stilvollen Afternoon Tea im Hotel Mandarin Oriental.
Außerdem fahren wir mit der MRT nach China Town und Little India.
An einem regnerischen Nachmittag besuchen wir die ION Shopping Mall in der Orchard Road. Sehr gut hat uns dort ein Magnum-Shop gefallen, in dem wir unser eigenes Magnum-Eis kreiert haben.
Ein besonderes Erlebnis ist der Besuch der Rooftop Bar CÉ LA VI ganz oben auf dem Hotel Marina Bay Sands.
Direkt vor dem Fullerton Hotel am Ufer des Singapore River befindet sich eine Anlegestelle, von der aus die Boote für eine River Cruise starten. Natürlich ergreifen wir die Gelegenheit, die Stadt vom Wasser aus zu betrachten.
Einen sehr schönen Tag verbringen wir im Botanischen Garten Singapur und dem Orchideengarten.
Keinen neuen Beitrag auf SilverTravellers verpassen!
Melde Dich für unseren Newsletter an! Kein Spam – versprochen! Du erhältst einmal im Monat einen Newsletter per eMail, in dem viele interessante Informationen zu den aktuellen Beiträgen enthalten sind. Außerdem kannst Du Dich jederzeit wieder abmelden, falls Du den Newsletter nicht mehr erhalten möchtest.
>>> Hier geht es zur Anmeldung <<<
Mehr Kulinarisches aus Singapur
Die Blogaktion Kulinarische Weltreise dreht sich im April 2022 um Kulinarisches in und aus Singapur. Da bin ich natürlich gern dabei – wirklich sehr gern erinnere ich mich noch an unseren Besuch in der Löwenstadt und an die kulinarischen Köstlichkeiten, die ich dort genießen durfte.
Neben diesen Tipps zum Essen und Trinken in Singapur steuere ich noch einen Bericht zum klassischen Afternoon Tea im Hotel Mandarin Oriental Singapur bei. Außerdem gibt es zwei köstliche Salate, die ebenfalls von unseren Erlebnissen im Singapurer Hawker Center inspiriert sind: einen köstlichen Papaya Salat und einen ebenso delikaten Pomelo Salat mit Minze. Gleich vier Beiträge steuere ich somit zu dieser Station der kulinarischen Weltreise bei.
Hier sind die Beiträge der anderen Teilnehmer – es ist wie immer eine bunte Mischung aus allen möglichen landestypischen Köstlichkeiten:
- Die Bezeichnung des Gerichts, welches uns Simone auf ihrem Blog zimtkringel vorstellt, sagt mir erst einmal gar nichts. Jetzt weiß ich: Asem-Asem Daging ist ein Rindfleischcurry, das sie im Slowcooker zubereitet hat.
- Das Nationalgericht Singapurs – ein Laksa – hat Ute zubereitet. Ihr Rezept für Laksa mit Garnelen, Kokos und Rau Ram findest du auf dem Blog Wiesengenuss.
- Volker serviert uns auf volkermampft Singapore Chili Crab – ein Königskrabben Rezept aus Singapur.
- Bombay-Kartoffeln und Fischcurry mit Tomaten und Kurkuma – die Rezepte dafür findest du bei Manuela auf Vive la réduction!
- Bei Michael auf SalzigSuessLecker gibt es etwas für den süßen Zahn: Sugee Cake
- Die liebe Wilma offeriert uns gleich drei Rezepte – es gibt Five-Spice Shrimp Cakes, Curry Puffs und Singapore Style Noodles. Auf ihrem Blog pane-bistecca erfährst du auch gleich noch, weshalb das letztgenannte Gericht eigentlich den falschen Namen trägt.
- Chicken Murtabak und Garnelencurry mit Ananas gibt es bei Susanne auf magentratzerl.
- In die Welt der eigentlich indischen Biryani entführt uns Dirk auf seinem Blog low-n-slow. Das Nasi Biryani gehört definitiv zur typischen Fusionsküche, die in Singapur serviert wird.
- Das Chicken Satay & Nasi Impit von Gabi erinnert mich sofort an unser Essen im Hawker Center Lau Pa Sat. Ihr Rezept findest du auf Langsam kocht besser.
- Noch einmal die Singapur Nudeln (du erinnerst dich, das Gericht mit dem falschen Namen) serviert uns Katharina von Küchentraum & Purzelbaum.
- Endlich ein Dessert! Tina zeigt uns auf ihrem Blog Küchenmomente ein Semifreddo-Dessert aus Singapur.
- Chicken Satay und Nasi goreng Singapore-Style gibt es bei Sonja auf fluffig & hart.
- Ein Frühstück wie in Singapur bekommst du bei Sus vom CorumBlog 2.0
- Absolut köstlich müssen die Freestyle-Spare Ribs mit scharfer Honigglasur und Sprossenbrokkoli von Petra sein. Auf ihrem Blog Chili und Ciabatta gibt es außerdem noch Gedämpften Klebreis nach Hokkien-Art.
- Nachdem sich Britta ein paar Gedanken zum Reiseziel Singapur gemacht hat, war sie sehr fleißig in der Küche. Auf Brittas Kochbuch findest du die Rezepte für Korean Popcorn Chicken, Fischcurry mit Tomaten und Kurkuma, Teh Tarik Crème brûlée mit Erdbeer-Bananen-Sorbet, Duck Fried Rice und Ban Mian – Nudelschale mit Schweinehack und Pak Choi.
- Noch einmal das Nationalgericht Singapurs – Laksa mit Fisch und Hähnchen – gibt es bei Regina auf bistroglobal.
- Britta vom Blog Backmaedchen 1967 hat Kokos Flower Buns gebacken und serviert außerdem noch Strawberry Mousse Jelly Cake.
Danke für diese kulinarische Führung, jetzt habe ich richtig Appetit bekommen!
Liebe Cornelia!
Vielen Dank für die interessanten Einblicke!
Das Frühstücksbuffet, welches sich über mehrere Räume erstreckt klingt ja gigantisch!
Meine eigene Magnum – Kreation möchte ich auf jeden Fall auch mal ausprobieren.
Liebe Grüße, Cristina
Nach Singapur wird es mich wahrscheinlich niemals verschlagen, weil ich so schlimme Flugangst habe! Aber ansonsten wäre das auf jeden Fall ein Ziel für mich! Von deinen Fotos habe ich jetzt richtig Appetit bekommen, bei den vielen Köstlichkeiten! Mmmhh lecker!
Liebe Grüße
Jana
Liebe Cornelia,
Singapur möchte ich auch unbedingt mal bereisen, aber ganz oben auf meiner Reise-Wunschliste steht Japan. Das Essen, was du hier abgelichtet gezeigt hast, sieht sehr schmackhaft aus und ich würde am liebsten sofort nach Singapur reisen. Daher werde ich mir deine Tipps gleich mal in den Favoriten ablegen. Die Rooftop Bar reizt mich ja am allermeisten.
Liebe Grüße
Mo
Das klingt nach einem schönen Urlaub den ihr da hattet! Gerade das Frühstücksbuffet hat mich an unseren Aufenthalt in den Emiraten erinnert, dort wurde auch groß aufgetischt und es schmeckte super lecker. Das Magnum Eis ist ja toll, das wäre etwas für meinen Mann der liebt Magnum. Sollte irgendwann der Sommer mal bei uns einkehren, aktuell ist es eher kalt und regnerisch könnte ich mir vorstellen den Cocktail auszuprobieren, yammi 🙂
Viele Grüße Eileen
Ja, deine Begeisterung kommt ganz deutlich rüber und ich teile sie sowas von 🙂 Lass und gemeinsam mit dem Singapore Sling anstoßen und von einer weiteren Reise nach Singapur träumen!
Liebe Cornelia, das sind ja tolle Bilder, die Lust auf mehr machen. Das warme Frühstück, was für uns eigentlich mehr Mittagessen ist, kenne ich auch aus anderen asiatischen Ländern. Sehr ungewohnt für uns.
Vielen Dank für deinen tollen Bericht und die stimmungsvollen Fotos. Da bekommt man direkt Lust nach Singapur zu reisen.
Liebe Grüße
Vielen Dank für den ausführlichen Bericht.
Da bekommt man sofort Lust auf eine Reise nach Singapur.
Liebe Grüße
Britta
Mein bester Freund und ich hatten letztens absolut Appetit auf Asiatisch und würden in Singapur wohl auf unsere Kosten kommen! Sieht das alles lecker aus! Sogar die Durianfrucht, von der man ja schon so einiges gehört hat! Probieren würde ich sie auch, denn ich finde man kann nichts ablehnen, ohne es mal probiert zu haben! Die Satéspieße wären aber mein Favorit, davon könnte ich jetzt auch noch eine Handvoll vertragen! Vielleicht sogar zwei!
Liebe Grüße
Jana
Ja, die Hawker Center mochte ich in Singapur auch sehr. Jeden Abend haben wir an einem anderen Stand gegessen. Köstlich!
Sehr spannende Einblicke in eine faszinierende Stadt mit einer vielfältigen Kulinarik. Und zum Abschluss ein großartiger Cocktail. Ein toller Beitrag zur Kulinarischen Weltreise 😍👍.
Liebe Grüße
Tina
Hallo Cornelia,
spätestens jetzt dürfte jeder Leser einen tollen Einblick in die Küche Singapurs haben und den Singapore Sling haben wir nicht Original, aber dafür mit tollem Ausblick im Marina Bay genossen. Wenn man dort oben isst, kommt man sehr einfach und ohne Eintritt nach ganz oben.
Preis-Leistung ist definitiv absolut OK, auch wenn man die Aussicht etwas mitbezahlt.
Schöne Grüße und Danke für den tollen Bericht
Hallo Cornelia, das ist aber ein superschöner interessanter Einblick in die Singapurianische Küche und in die Hawker Center. Vor allem die Fotos auch. Fühle mich wie dort, wenn ich deinen Bericht lese.
Liebe Grüße Ute von wiesengenuss
Sehr interessant und tolle Bilder!!!! Diese Vielfalt liebe ich.
LG Wilma
Da möchte man doch am liebsten sofort nach Singapur reisen. Die Foodcourts liebe ich auch, das sind so Schmelztiegel aus allen möglichen asiatischen Küchen.
In Singapur muss man unbedingt im Hawker Center essen, das ist so genial. Außerdem viel billiger als im Restaurant.
Aaaaw, Singapur 🥰 ich liebe diese Stadt. Bisher waren wir zwei mal da und ich war total begeistert. Natürlich haben wir uns durch die leckeren Angebote der Hawker Center gefuttert und auch ein paar Singapore Sling getrunken. Nächstes Jahr ist wieder ein Trip nach SOA geplant, da ist Singapur wahrscheinlich wieder dabei.