Die kulinarische Palette der Insel Rügen ist so vielfältig und interessant wie die Insel selbst. Natürlich – bei einer Insel ganz selbstverständlich – fällt mir da in erster Linie Fisch in allen Variationen ein. Die Ostsee wartet mit Heringen oder Dorschen auf, aus den Boddengewässern kommen Hechte oder Zander frisch gefangen auf den Tisch. Eine große Rolle in der Inselküche spielt auch der Sanddorn, die Zitrone des Nordens. Aber kennst du auch Spezialitäten wie Salzwiesenfleisch von den Öhe-Rindern oder Hiddenseer Kutterfisch? Und wie wäre es mit einem hochwertigen regionalen Bio-Obstbrand als Urlaubsandenken von der Insel Rügen oder Mitbringsel für die Lieben zu Hause? Drei kulinarische Rügen Tipps habe ich hier für dich.
Inhalt
Kulinarische Rügen Tipps #1: Feine Küche im Hotel Bernstein
Für den ersten meiner drei kulinarischen Rügen Tipps bleiben wir in Sellin. In meinem Artikel Ein Kurztrip auf die größte Insel Deutschlands habe ich ja bereits einiges über den Ort, die Seebrücke und das Hotel Bernstein berichtet.
Das Restaurant im Hotel Bernstein hat ein edles und zugleich entspanntes Ambiente, gepaart mit authentischer regionaler Küche, Kreativität und erstklassigem Service.
Wir nehmen den für uns reservierten Tisch auf der (beheizbaren) Terrasse ein. Heute, an diesem wunderbaren Sommertag, benötigen wir die Heizstrahler nicht. Aber im Frühjahr oder zum Sommerausklang sorgen sie für eine angenehme Wohlfühltemperatur und verlängern die Terrassensaison.
Das Dinner kommt als 4-Gang-Wahlmenü daher, das wir uns á la carte selbst zusammenstellen. Natürlich – wie soll es an der Küste auch anders sein – wählen wir als Hauptgang ein Fischgericht. Aber langsam und der Reihe nach – schließlich soll man sich beim Essen Zeit lassen.
Der Auftakt mit einem Aperitif
Wenn das Dinner eine Oper oder ein klassisches Konzert wäre, dann wäre dies die Ouvertüre: Mit einer fruchtigen Sommerbowle als Aperitif läuten wir den Abend und das Dinner ein. Die klassische Aufgabe des Aperitifs ist es, den Magen für die anschließende Mahlzeit zu öffnen – und fast schon automatisch greife ich wie nebenher zu dem frischen Brot und Griebenschmalz, welches uns der Kellner gerade auf den Tisch gestellt hat.
Amuse Gueule – der Gruß aus der Küche
Sehr hübsch angerichtet und eine Vorfreude auf die weiteren Köstlichkeiten sind die Amuse Gueule, die zum Aperitif serviert werden. Spaghetti-Carbonara-Muffins mit Tomatenpesto.
Salat gibt es vom Buffet
Einen kleinen Salat können wir uns vom Salatbuffet selbst zusammenstellen. Wir wählen Wassermelone mit Feta – eine wunderbar sommerliche Kombination.
Die Suppe kommt heute als kalte Variante
Weil die Sonne es den ganzen Tag so gut mit uns gemeint hat, ist ein geeistes Gurkensüppchen heute absolut passend. Die Suppe kommt mit einem kleinen Garnelenspieß daher und ist die perfekte Erfrischung.
Zum Hauptgang gibt es „Kreidefelsen“
Ja, tatsächlich – so lautet der kreative Name des von uns ausgewählten Hauptgerichtes. Dahinter verbirgt sich ein gebratenes Zanderfilet, angerichtet auf einem unglaublich deliziösen Limettenrisotto und garniert mit Black Tiger Garnelen. Das Risotto … ich weiß gar nicht, mit welchen Worten ist das beschreiben soll. Eines der leckersten Risotti, die ich außerhalb Italiens gegessen habe! Unschwer daran zu erkennen, dass mein Teller schließlich blitzblank leer gegessen ist.
Zum Dessert die Zitrone des Nordens
Kennst du die Zitrone des Nordens? Die Sanddornbeere trägt diese Bezeichnung. An dieser scheiden sich die Geister: ich liebe den Geschmack, bringe mir vom Ostseeurlaub beispielsweise immer ein paar Gläser Sanddornmarmelade mit nach Hause. Ich kenne aber auch genug Menschen, die das säuerliche Aroma von Sanddorn überhaupt nicht mögen.
Mein Dessert sah also folgendermaßen aus: hausgemachtes Sanddorneis, Sanddornespuma und ein Sanddornküchlein. Sooo lecker! Leider musst du deine Fantasie bemühen, um es dir vorzustellen. Es war so lecker, dass ich es im Nu verputzt habe und vergaß, ein Foto zu machen.
Der Service
Absolut passend zum gesamten Stil des Hauses kommt der Service im Restaurant daher. Freundlich und aufmerksam, mit perfektem Timing beim Essen – so, dass wir einen relaxten Abend genießen konnten.
Das solltest du wissen
Ich habe mir übrigens im Anschluss an unser Dinner, welches wir ja á la carte ausgewählt hatten, die Halbpensionskarte geben lassen. Es gibt nämlich die Möglichkeit, den Aufenthalt im Hotel Bernstein als Arrangement mit includierter Halbpension zu buchen und ich wollte schauen, ob es da Unterschiede gibt. Die Menükarten sind nahezu identisch und unser Dinner hätten wir aus der Halbpensionskarte genau so zusammenstellen können, wie hier vorgestellt.
Meine klare Empfehlung lautet also eindeutig pro Halbpension – es lohnt sich definitiv.
Kulinarische Rügen Tipps #2: Von Salzwiesenfleisch und Hiddenseer Kutterfisch
Vom Viergang-Dinner im Hotel Bernstein zum Mittagstisch – wir sind am nächsten Tag verabredet in Schillings Gasthof in Schaprode.
Beschaulich ist es hier in Westrügen, so ganz anders als im Trubel der Badeorte auf der anderen Seite der Insel. Wer auch in der Hochsaison eher die Ruhe bevorzugt, ist hier vermutlich richtig – sofern nicht gerade die Fähre von Hiddensee anlegt. Aber das verläuft sich schnell und die Idylle ist wieder perfekt.
Salzwiesenfleisch von den Öhe-Rindern
Mit Mathias Schilling werden wir uns treffen, dem Initiator hinter der Marke „Hiddenseer Kutterfisch“. Der Chef vom gleichnamigen Gasthof, der hier ganz in der Nähe auf seiner Privatinsel Öhe zuhause ist, wo er nachhaltige Landwirtschaft und Tierzucht betreibt. Gastronom. Landwirt. Unternehmer. Vermarkter. Netzwerker. Macher.
Er berichtet von seinen Anfängen als Landwirt auf der Insel Öhe, die seit rund 700 Jahren im Besitz seiner Familie ist. Von seiner Rinderzucht auf der Insel Öhe erzählt er und von dem einzigartigen Geschmack des Salzwiesenfleisches. Überzeugen kann man sich davon beispielsweise in Schillings Gasthof in Schaprode, den er 2010/2011 gekauft und hergerichtet hat. Die Karte des Restaurants richtet sich danach, was vom Rind verfügbar ist. Alles wird verarbeitet und so gibt es eben nicht nur Steaks, sondern auch Roulade oder Rinder-Currywurst. Und im Hofladen nebenan die Wurstkonserven zum Mitnehmen. Ein nachhaltiger Umgang mit dem Fleisch.
Wie genau es schmeckt, kann ich an dieser Stelle nicht beschreiben. Statt Fleisch stand bei unserem Besuch Fisch im Fokus und auf dem Tisch.
Das Projekt Hiddenseer Kutterfisch
Mathias Schilling stellt uns noch ein anderes Projekt vor, das ihm am Herzen liegt: Hiddenseer Kutterfisch. Er serviert uns eine Kostprobe – ganz so, wie man den Fisch im Gasthof in Schaprode – unter anderem – auch bestellen kann. Auf unterschiedliche Weise eingelegter Hering aus der Konservendose, serviert mit einem frischen Gartensalat und etwas Brot. Eine außergewöhnliche Idee. Vier unterschiedliche Geschmacksrichtungen dürfen wir verkosten:
- Heringsfilets mit Tomatensoße
- Bücklingsfilet geräuchert
- Heringsfilets in Senf und Dillsoße
- Bücklingsfilet Rauch + Pfeffer (yummy! mein absoluter Favorit!)
Die Story dahinter zeugt wieder von unermüdlichem Engagement. Die Existenz der regionalen Fischer soll damit gestärkt und der Erhalt der Stellnetzfischerei gefördert werden. Damit sind wir wieder bei den Themen Regionalität und Nachhaltigkeit. Statt immer mehr Fisch immer billiger auf den Markt zu bringen, macht es schließlich mehr Sinn, diesen in guter Qualität zu genießen, mehr wertzuschätzen und entsprechend zu vergüten.
Genau diese Ziele verfolgt Mathias Schilling, der den von den Hiddenseer Fischern gefangenen Fisch in der Region verarbeiten lässt und vermarktet. Es gibt die Konserven vor Ort beispielsweise im Hofladen in Schaprode oder im Onlineshop auf der Webseite Hiddenseer Kutterfisch. Auch im Feinkosthandel im Berliner KaDeWe oder im Katalog von Manufactum finden sich die Produkte der Marke Hiddenseer Kutterfisch. Übrigens – die hübschen Umverpackungen wurden von Künstlern aus Hiddensee gestaltet.
Die Anfahrt nach Schaprode und die Parkplatzsuche
Den Ort Schaprode finden wir dank Navi ganz leicht – aber in Unkenntnis des Ortes fahren wir zunächst an dem Großparkplatz am Ortseingang vorüber. Im Ortskern mit dem Hafenbereich fällt es mir dann ein: vom Hafen Schaprode fährt ja die Fähre nach Hiddensee, der autofreien Insel vor Rügen. Und natürlich ist der Hafenbereich von Schaprode eine einzige Parkverbotszone – dafür gibt es eben den Großparkplatz ungefähr einen Kilometer entfernt. Wer die Strecke vom Parkplatz zum Hafen nicht laufen mag, kann alternativ die regelmäßig verkehrende Bäderbahn nehmen.
Noch mehr Westrügen gefällig?
Hier noch ein paar Rügen Tipps für die Westseite der Insel. Von Schaprode aus bietet sich natürlich ein Ausflug nach Hiddensee an, die ca. 19 km² große Insel westlich vor Rügen. Autofrei und idyllisch. Zumindest stelle ich sie mir idyllisch vor – tatsächlich war ich selbst noch nicht dort. Es hat diesmal zeitlich leider nicht gepasst. Aber das macht gar nichts – wir waren sicher nicht zum letzten Mal auf Rügen. Ist ja schließlich meine Lieblingsinsel.
Weitere lohnende Ausflugsziele sind Gingst, ein hübscher kleiner Ort im Westen der Insel Rügen, der Schlosspark Pansevitz oder der Hofladen der Ersten Edeldestillerie auf Rügen in Lieschow. Bis zur Inselhauptstadt Bergen ist es ebenfalls nicht weit.
Kulinarische Rügen Tipps #3: Die Erste Edeldestillerie auf Rügen
Der dritte meiner kulinarischen Rügen Tipps richtet sich an alle, die beispielsweise nach dem Essen gern einen guten Obstbrand als Digestiv genießen und dabei Wert auf ausgezeichnete Qualität legen. 10 Kilogramm Bio-Tafelobst stecken in jeder Flasche Edelobstbrand aus der Ersten Edeldestillerie auf Rügen. Diesen kann man bei Zimmertemperatur genießen, ohne dass er im Hals brennt. Neugierig? Dann folge mir nach Lieschow, ebenfalls auf der westlichen Seite der Insel und gar nicht weit von Schaprode entfernt.
Alte Obstsorten auf der Obstplantage in Lieschow
Schon bei meiner Ankunft fällt mir die gepflegte Obstplantage, direkt vor dem Hofladen auf. In langen Reihen stehen die Apfelbäume, die voller Früchte hängen. Ich bekomme von Rainer Hessenius die Erlaubnis, durch den wunderschönen Rosenbogen hindurch die Obstplantage zu betreten und einige Fotos zu machen.
Später erklärt er mir, dass es sich bei den Bäumen um alte, traditionelle Rügener Obstsorten handelt. Sorten, die zum Teil schon seit 400 Jahren auf der Insel Rügen beheimatet sind. Dem Erhalt dieser Obstsorten hat er sich verschrieben, als er 1991 bis 1993 die ersten Bäume auf dem Land seines alten Rügener Dreiseitenhofes in Lieschow pflanzte. Die traditionellen Sorten zeichnen sich dadurch aus, dass sie sehr robust sind. Die Obstblüte auf Rügen ist ca. 4-6 Wochen später als im Rest Deutschlands und die vielen Sonnenstunden auf Deutschlands sonnenverwöhnter Insel Rügen tragen zur hohen Qualität der Früchte maßgeblich bei. Besonders aromatische Früchte sind das Ergebnis davon.
Nur beste Bio-Qualität kommt in die Flasche, betont Rainer Hessenius immer wieder. Angesichts der Idylle der Umgebung hier am Rande des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft, wirkt das auf mich sehr authentisch.
Ein schwerer Anfang
Zur ersten Ernte steht die Frage: wohin mit dem ganzen Obst? Der gelernte Koch und Küchenmeister kommt auf die Idee, aus dem Obst qualitativ hochwertigen Digestiv herzustellen. Der Anfang ist schwierig, pendelt Rainer Hessenius doch in den ersten Jahren noch zwischen altem und neuen Job hin und her. Er arbeitete sich in die Feinheiten der Obstbrennerei ein, baute die Erste Edeldestillerie Rügen zu einer erfolgreichen Marke auf. Aus seinen Worten klingt Stolz auf das Erreichte heraus.
Das Tasting
Nach dem langen Gespräch mit dem Unternehmerpaar möchten wir natürlich auch gern eine Flasche des edlen Tropfens mit nach Hause nehmen. Aber welche sollen wir kaufen? Wir dürfen probieren, Maren Hessenius berät uns kompetent und geduldig bei der Auswahl. Keine einfache Entscheidung. Mein Favorit ist die „Reneklode“, ein sehr aromatischer sortenreiner Pflaumenbrand. Mit dieser Flasche Edelbrand und vielen interessanten Eindrücken im Gepäck verlassen wir den Hofladen. Wieder einmal haben wir zwei Menschen getroffen, die sich mit viel Engagement einer Passion widmen.
Informationen zur Ersten Edeldestillerie Rügen
Adresse des Hofladens: Lieschow 18, 18569 Ummanz
Öffnungszeiten und Anfahrtshinweise finden sich auf der Webseite der Ersten Edeldestillerie Rügen
Natürlich kann man auch im Online-Shop der Ersten Edeldestillerie Rügen die Obstbrände, Liköre, Gin und Aquavit erwerben.
Kulinarische Souvenirs
Ich finde kulinarische Souvenirs einfach wunderbar – holen sie doch später zu Hause so ein Stück vom Urlaub wieder zurück. Dafür bieten sich der Hiddenseer Kutterfisch oder die Wurstkonserven aus dem Hofladen in Schaprode ebenso wie der Obstbrand aus der Ersten Edeldestillerie auf Rügen absolut an. Ich habe schon einmal einen Artikel über Kulinarische Souvenirs von unseren Reisen geschrieben – eigentlich müsste ich ihn nach diesem Rügenurlaub ergänzen.
Mit diesem Beitrag über die 3 kulinarischen Rügen Tipps nehme ich am Urlaubs-Special der kulinarischen Weltreise teil, die Volker auf seinem Blog initiiert hat.
An diesem Special der kulinarischen Weltreise nehmen noch viele weitere Food- und Reiseblogger teil. Schau doch einmal bei den Beiträgen der anderen Teilnehmer vorbei und lasse dich von den Rezepten und kulinarischen Souvenirs inspirieren:
- Auf Küchenlatein findest du zwei Rezepte: Quinoa-Salat mit Blaubeeren und Buchweizengrütze
- Britta von Backmaedchen 1967 berichtet von ihrer Reise in die Türkei und liefert auch gleich ein passendes Rezept: Türkisches Fladenbrot
- Carina von Coffee2Stay hat ein Rezept für Kekse in den US-Amerikanischen Nationalfarben: Red, White and Blue Cookies
- Susanne von magentratzerl erinnert sich an Urlaube in Österreich und China: Steirisches Wurzelfleisch und Hongkong-Fischbällchen in Currysauce
- Simone von zimtkringel war als Kind mit ihren Eltern im Urlaub in der Türkei und bringt uns in Erinnerung daran ein Rezept mit: Sigara böreği – knusprige, gefüllte Teigröllchen
- Jill von Kleines Kuliversum verarbeitet ihre Zucchinischwemme auf italienische Art: Pasta mit Zucchini Pesto und Pistazien
- Susi von Turbohausfrau backt kleine Maisküchlein mit Eiern, Käse und diversen Gewürzen, die ursprünglich aus Südamerika kommen: Humitas
- Urlaubserinnerungen aus Spanien hat Britta von Brittas Kochbuch: Espinacas con garbanzos und Papas arrugadas con mojos rojo y verde
- Einen Salat aus Italien hat Michael von SalzigSüssLecker mitgebracht: Caprese in carrozza – Kulinarische Urlaubserinnerung aus Italien
- Schöne Urlaubsbilder aus Venetien und Südtirol zeigt Wallygusto: Padua – (Kulinarische) Rundreise durch Venetien & Südtirol
- Dieses Rezept verbindet Ronald von Fränkische Tapas mit Urlaub in Spanien: Kaninchen Alcázar
- Petra von Chili und Ciabatta hat im Urlaub dies hier gekocht: Ossobuco di vitello – Geschmorte Kalbshaxe mit Polenta
- Volker von volkermampft hat Urlaubserinnerungen aus Sizilien mitgebracht. Mit Zutaten frisch vom Markt gibt es: Mangold-Salsiccia Tagliatelle . Ausserdem nimmt er uns mit nach Palermo: Palermo für Foodies – Restaurants, Streetfood und Eisdielen
- Ulrike vom Bambooblog erzählt über die Verwendung von Pilzen in der chinesischen Küche: Pilze in China als Healthfood
- Sylvia von Brotwein hat mein Lieblingsdessert zubereitet: Crème brûlée – das Original-Rezept selber machen
Alle Berichte zu unserem Kurztrip auf die Insel Rügen, die größte Insel Deutschlands
Weiterlesen … mehr zu unserem Kurztrip, Rügen Tipps zu Sehenswürdigkeiten, Kultur und kulinarischem Genuss und noch mehr über die größte Insel Deutschlands findest du hier:
Ein Kurztrip auf die größte Insel Deutschlands
Kulinarische Rügen Tipps – Köstliches in Ost- und Westrügen
Störtebeker Festspiele – Geschichten um den Robin Hood der Meere
Vielleicht soll es ja auch im Frühjahr auf die größte Insel Deutschlands gehen? Dann habe ich in diesem Artikel noch ganz besondere Rügen Tipps :
Ostern an der Ostsee: Die Osterfeuer-Meile am Strand von Binz
Hallo Cornelia,
Deine kulinarischen Reisetipps habe ich mit großem Interesse gelesen. Da wurden alte Urlaubserinnerungen auf Rügen wach. Danke für den tollen Beitrag und liebe Grüße
Hach, Rügen habe ich in guter kulinarischer Erinnerung, dort aß ich eine traumhafte Bernsteintorte …
Bernsteintorte klingt interessant – muss ich mir mal merken; für’s nächste Mal.
Klasse, danke für drei tolle und iressante Tipps.
LG Michael
? gerne
Hallo Cornelia,
danke für den spannenden Einblick, insbesondere auch über das nachhaltige Engagement auf der Insel.
LG Volker
Sehr interessanter Einblick von Rügen! Meine letzte Rügenreise ist schon ewig her und musste leider mit sehr kleinem Budget als Abiturient auskommen. Ich glaube ich sollte mal wieder auf diese wunderbare Insel fahren. Danke für die tollen Fotos und Ideen. Lieben Gruß Sylvia
Vielen Dank für den tollen Bericht aus und über Rügen. Da bekomme ich Lust auf viel mehr Meer!
Liebe Grüße
Britta
Auf Rügen war ich noch nie, was sich als großer Fehler darstellt, wenn ich deine Fotos so anschaue und von dem köstlichen Essen lese!