Teufelsmauer Harz

Von Teufelsmauer bis Baumkuchenhaus Wernigerode – ein perfekter Tag im Harz

Wenn ich dem Jahr 2020 mit Lockdown und Reisebeschränkungen etwas Positives abgewinnen soll, dann ist es dies: wir lernen unsere naheliegenden Reiseziele im eigenen Land viel mehr wertzuschätzen. Und tatsächlich hält selbst das eigene Bundesland immer wieder überraschende Ecken für uns bereit, die wir vorher so gar nicht auf dem Radar hatten. So verbrachten wir unlängst einen wundervollen Tag im Harz mit einer kurzen Wanderung zur Teufelsmauer und ließen uns kulinarisch im Forsthaus Todtenrode sowie im Baumkuchenhaus Wernigerode verwöhnen.

Die Teufelsmauer im Harz – wo Gott und Teufel um die Macht auf der Erde stritten

Zugegebenermaßen gehört Wandern nicht unbedingt zu meinen Kernkompetenzen – für außergewöhnliche Orte und Sehenswürdigkeiten bin ich jedoch immer zu begeistern. Die Teufelsmauer im Harz ist so ein außergewöhnlicher Ort. So außergewöhnlich, dass sie schon als Kulisse in diversen Filmproduktionen diente und beispielsweise Auftritte in „Der Medicus“ und „Die Päpstin“ vorweisen kann. Vielleicht erinnert sich auch der eine oder andere noch an die DEFA-Indianerfilme mit Gojko Mitić; für den wohl bekanntesten Film „Die Söhne der großen Bärin“ wurde hier gedreht.

Über die Umstände ihrer Entstehung gibt es mehrere unterschiedliche Sagen, die jedoch alle eine einheitliche Grundaussage haben: ein Streit um das Land zwischen Gott und dem Teufel – die Abgrenzung ihrer Herrschaftsbereiche. Der bekanntesten Sage nach, sollen beide eine Absprache getroffen haben: was der Teufel in einer Nacht mit einer riesigen Mauer umbauen könne, gehöre ihm. Wegen eines zu frühen Hahnenschreies gab dieser die Wette verloren und zerstörte die fast fertige Mauer wieder. Übrig blieben die imposanten Reste der Teufelsmauer.

Teufelsmauer Harz
Die Teufelsmauer im Harz

Wie auch immer, die Teufelsmauer im Harz erstreckt sich über ungefähr 20 Kilometer zwischen Ballenstedt im Südosten und Blankenburg  im Nordwesten. Ein sehr schöner Abschnitt befindet sich bei Weddersleben; dort reihen sich auf einer Länge von 2 Kilometern der Königstein, die Mittelsteine und der Papenstein nebeneinander auf. Eine kurze, aber spektakuläre Wanderung – eigentlich eher ein Spaziergang, der auch für Wander-Anfänger geeignet ist – führt am Teufelsmauerstieg bei Weddersleben zum Königstein. Hier soll übrigens die Teufelsmauer am Schönsten sein, wenn den diversen Berichten im Internet Glauben geschenkt werden kann.

Wanderung am Teufelsmauerstieg bei Weddersleben

Wir beginnen unsere kurze Wanderung am ausgeschilderten Teufelsmauer-Parkplatz an der Bodebrücke zwischen Weddersleben und Neinstedt. Am frühen Vormittag sind noch nicht sehr viele Besucher hier. Nur wenige Schritte sind es vom Parkplatz bis zum Eingang zum Teufelsmauerstieg.

Teufelsmauer Harz
Der Eingang zum Teufelsmauerstieg bei Weddersleben

Gleich nach wenigen Schritten sehen wir die Bode, die hier über ein künstliches Wehr plätschert. Über einen Graben wurde hier früher eine Wassermühle betrieben, heute gibt es nur noch den Mühlengraben und ein Sperrwerk, das wir auf den Weg zum Teufelsmauerstieg überqueren. Nach der kleinen Brücke geht es erst einmal ein Stück durch den Wald. Die Bäume rechts und links des Weges bilden einen angenehm schattigen Tunnel.

Teufelsmauerstieg

Bereits nach wenigen Minuten erreichen wir eine kleine Lichtung. Hier passieren wir eine Stempelstelle – ein am Wegesrand aufgestellter Kasten beinhaltet den Stempel Nr. 188 für die Harzer Wandernadel.

Von hier aus führt der Weg über Treppen weiter. Die Treppen sind nicht sehr steil und die Stufen leicht zu erklimmen. Leider fehlen ab hier die schattenspendenden Bäume rechts und links des Weges und so sind wir angesichts des wolkenfreien Himmels und des strahlenden Sonnenscheins schon ein wenig froh, für den Besuch der Teufelsmauer den Vormittag gewählt zu haben.

Teufelsmauer Harz

Ungefähr nach einem Drittel des Aufstiegs passieren wir den Teufelsmauergarten. Hier kann der Besucher die rund um die Teufelsmauer vorkommenden Pflanzen ganz nah betrachten, ohne die empfindliche Vegetation zu beschädigen. Bänke laden zum Verweilen ein und ein Pärchen genießt hier auch gerade ein Picknick.

Ein gutes Stück gehen wir noch die Treppe hinauf. Die Aussicht ist heute wunderbar klar und bietet einen herrlichen Blick auf den bewaldeten Harzrand und das nördliche Harzvorland. Wir können in der Ferne die Stadt Thale, den berühmten Hexentanzplatz und die Roßtrappe erkennen.

Teufelsmauersteig
Aussicht vom Teufelsmauerstieg zum Hexentanzplatz

Oben an der Teufelsmauer angekommen, fühlen wir uns in dieser faszinierenden Felsenlandschaft wie in eine magische Märchenwelt versetzt. Nur sehr wenige Menschen haben an diesem schönen Spätsommertag den Weg hierher gefunden und zeitweise können wir ganz allein die wundervolle Aussicht und die immer wieder unterschiedlich aussehenden Felsformationen genießen. Besonders schön muss es hier oben bei Sonnenauf- oder Sonnenuntergang sein, aber dafür ist diesmal leider keine Zeit.

Teufelsmauer Harz

Teufelsmauer Harz

Teufelsmauer Harz

Während einer kurzen Pause auf einer der Aussichtsplattformen beobachtet uns ein Habicht ganz misstrauisch. Er hat auf einer der beeindruckenden Sandsteinformationen Platz genommen und hält von dort Ausschau nach Beute.

Habicht auf der Teufelsmauer
Habicht auf der Teufelsmauer

So schön der Blick von der Teufelsmauer auf die wundervolle Landschaft des Harzvorlandes ist – wir möchten sie nun auch einmal aus anderer Perspektive in ihrer vollen Höhe betrachten. Daher treten wir den Rückweg zum Parkplatz an, um schließlich zum Ort Weddersleben zu fahren.

Der beste Blick auf die Teufelsmauer bei Weddersleben

Am Ortsrand von Weddersleben bietet sich ein beeindruckender Blick auf die Teufelsmauer. Wir fahren durch den Ort hindurch bis zur Wedderslebener Mühlenstraße. Diese Straße mündet schließlich in einen unbefestigten Weg, auf dem wir noch ca. 200 Meter weitergehen.

Teufelsmauer Harz
Blick auf die Teufelsmauer bei Weddersleben

Ein Einheimischer, der gerade mit seinem Hund dort spazieren geht, sieht mich fotografieren und gibt mit noch einen Tipp: die Teufelsmauer ist ein wundervoller Fotospot zum Sonnenuntergang. Nun, das klappt leider nicht. Aber auch die Nachmittagssonne setzt die Teufelsmauer sehr schön in Szene.

Teufelsmauer Harz

Nützliche Informationen für den Besuch der Teufelsmauer

Ein sehr guter Ausgangspunkt für diese kurze Wanderung ist der Teufelsmauer-Parkplatz an der Bodebrücke zwischen Weddersleben und Neinstedt. Adresse: Alte Quedlinburger Str. 13, 06502 Thale
Der Parkplatz ist kostenfrei.

Die beschriebene Wanderung dauerte – inclusive ausgiebiger Fotostops – ca. 1 ½ Stunden.

Es empfiehlt sich, die Teufelsmauer nach Möglichkeit an einem Werktag zu besuchen. Am Wochenende ist diese Sehenswürdigkeit stärker von Besuchern frequentiert.

Bei Sonnenschein unbedingt an Sonnenschutz und Trinkwasser denken – auf ca. 2/3 des beschriebenen Wanderweges ist man ungeschützt der Sonne ausgesetzt.

Der Teufelsmauerstieg bei Weddersleben ist nicht barrierefrei, ca. 2/3 des Wanderweges führt über Treppen.

Abschließend noch ein wichtiger Hinweis: auf dem Teufelsmauerstieg weisen Schilder unübersehbar darauf hin, die abgesteckten Wege nicht zu verlassen. Der Weg führt durch ein Naturschutzgebiet mit Trockenrasen und Zwergstrauchheiden – also bitte nicht auf der wertvollen Flora herumtrampeln.

Teufelsmauer Harz

Forsthaus Todtenrode – Phantasie in Holz

Bei der Planung unserer Tagestour in den Harz war sofort klar, wo wir zum Mittagessen einkehren werden. Das Alte Forsthaus Todtenrode kennen wir bereits von einem früheren Besuch. Das rustikale Ambiente, die vielen kunstvollen Skulpturen und Holzschnitzereien sind nachhaltig in Erinnerung geblieben, ebenso die bodenständige Speisekarte.

Dass das Forsthaus Todtenrode längst kein Geheimtipp mehr ist, erkennt man an den vielen Fahrzeugen auf dem Parkplatz. Wir haben einen ganz normalen Werktag und dennoch sind das Restaurant und der wundervolle Biergarten zur Mittagszeit recht gut besucht.

Forsthaus Todtenrode

Angesichts der aktuell noch spätsommerlichen Temperaturen wählen wir einen Tisch im Biergarten. Im Außenbereich ist Selbstbedienung – wer mag, kann aber auch an der Außentheke ein Gericht aus der Speisekarte bestellen.

Nach einer sehr gemütlichen Mittagspause schaue ich mich noch ein wenig um – seit unserem vorherigen Besuch hat sich einiges getan. Im Außenbereich finden sich einige neue Skulpturen und Schnitzereien und insgesamt bietet der Innenhof jetzt noch mehr Platz für die Gäste.

Forsthaus Todtenrode

Auch unser zweiter Besuch im Forsthaus Todtenrode begeistert uns. Mehr zum Forsthaus Todtenrode kannst du in meinem Beitrag Ausflugsziele Harz – Hängebrücke TitanRT und Geheimtipp Forsthaus Todtenrode lesen.

Nützliche Informationen für den Besuch im Forsthaus Todtenrode

Das Forsthaus Todtenrode ist nicht nur ein sehr schönes Restaurant, sondern bietet auch Übernachtungsmöglichkeiten.

Die Webseite der Waldgaststätte und Pension „Zum alten Forsthaus Todtenrode“ hält entsprechende Informationen zu Öffnungszeiten, Speisekarten und Reservierungsmöglichkeiten bereit. Du findest sie unter
https://www.todtenrode.de/

… und hier noch die Adresse:
Todtenrode 1, 06502 Thale

Baumkuchenhaus Wernigerode – wo die Baumkuchen auf den Bäumen wachsen

Baumkuchen habe ich bisher eigentlich nicht mit dem Harz assoziiert. Dieses überaus köstliche Gebäck kaufe ich alljährlich zur Weihnachtszeit – ja, ich weiß dass Baumkuchen eigentlich nicht zur Weihnachtsbäckerei gehört. Aber es gibt nun mal auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt seit vielen Jahren den Stand einer Salzwedeler Baumkuchenmanufaktur und regelmäßig kaufe ich dort einen Baumkuchen. Köstlich!

Dass es auch Harzer Baumkuchen gibt, war mir neu. Dabei existiert das Baumkuchenhaus Wernigerode bereits seit 2008 und die Baumkuchen-Backtradition im Harz geht auf Mitte des 18. Jahrhunderts zurück. Das ruft doch unbedingt nach einem Besuch.

Zugegeben, die Umgebung des Baumkuchenhauses ist ein wenig trist – der Standort befindet sich in einem Gewerbegebiet am Stadtrand von Wernigerode. Dafür fällt das Gebäude umso mehr auf. Es erinnert in seiner Architektur an die typische Baumkuchenform.

Baumkuchenhaus Wernigerode

Im Baumkuchenhaus befindet sich ein Café, in welchem man natürlich den Harzer Baumkuchen in unterschiedlichen Variationen genießen kann. Auch ein kleines Baumkuchenmuseum mit zum Teil historischen Baumkuchen-Back-Maschinen befindet sich vor Ort. An unserem Besuchstag wird leider kein Schaubacken geboten – es ist vermutlich nicht mit dem Pandemie-bedingten Hygienekonzept vereinbar.

Das Baumkuchen-Café bietet einen großen Innenbereich und eine gemütliche Terrasse an. Wir nehmen im Außenbereich für eine kurze Kaffeepause Platz. Baumkuchen gibt es hier nicht nur pur, sondern auch mit unterschiedlichen Füllungen. Ein halber Ring mit Marzipanfüllung ist ziemlich sättigend und etwas für den süßen Zahn – aber eine Kostprobe musste es einfach sein.

Baumkuchenhaus Wernigerode

Übrigens – für alle, die am Titel dieses Abschnittes zweifeln: Baumkuchen wachsen hier wirklich auf den Bäumen … hier ist der fotografische Beweis ?:

Baumkuchenhaus Wernigerode

Nützliche Informationen für den Besuch im Baumkuchenhaus Wernigerode

Die Webseite des Baumkuchenhaus Wernigerode hält entsprechende Informationen zu Öffnungszeiten und Schaubacken bereit, außerdem gibt es dort einen Online-Shop. Du findest sie unter
http://www.harzer-baumkuchen.de/

Auf Facebook kannst du dem Baumkuchenhaus Wernigerode unter https://www.facebook.com/HarzerBaumkuchen/ folgen.

… und hier noch die Adresse für’s Navi – Parkplätze stehen direkt vor Ort zur Verfügung:
Neustadter Ring 17, 38855 Wernigerode


21 Kommentare zu „Von Teufelsmauer bis Baumkuchenhaus Wernigerode – ein perfekter Tag im Harz“

  1. Liebe Cornelia,

    obwohl ich in der Nähe zum Harz wohne, war ich ehrlicherweise noch nie bei der Teufelsmauer. Doch da scheine ich wirklich bisher etwas verpasst zu haben. Ich wusste gar nicht, dass dort auch die DEFA-Indianerfilme gedreht wurden. Da werde ich mal meinen Papa hin einladen, denn er hat die Filme geliebt. Ich habe übrigens die Reihe „Die Söhne der großen Bärin“ als Bücher in meinem Regal stehen.

    Liebe Grüße
    Mo

  2. Miss Katherine White

    Ich hätte nicht gedacht, dass Deutschland auch solche schönen Orte hat. Da möchte muss unbedingt in der Urlaub. Eine wirklich außergewöhnliche Aussicht.

    Mit freundlichen Grüßen
    Miss Katherine White

  3. Wir wollen uns um Silvester herum mit Familie im Harz treffen – dafür klingt das genau richtig. Bestimmt ein schöner Ausflug!
    Viele Grüße,
    Katharina

  4. Wieder einmal sieht man, dass man garnicht weit reisen muss, um tolle Sachen zu entdecken. Deutschland hat so viele schöne und imposante Gegenden, da bin ich sofort dabei. Durch den Harz bin ich bisher nur durch gefahren, mein Mann wohnte ja ganz am Rand, der Brocken war nicht weit. Aber das werde ich mir mal merken und da auch wandern gehen, das ist ja echt schön da! Danke dafür. Deine Bilder sind echt toll!

    Viele Grüße, Bea.

  5. Was für ein toller Bericht und noch schönere Fotos. Sollte ich mal in der Gegend sein, dann muss ich mir das anschauen. Das ist genau das Richtige für mich.
    Ich schick dir liebe Grüße
    Sandra

  6. Ich habe heute noch gar nichts im Bauch und da stolpere ich doch über deinen leckeren Baumkuchen! Hach, den müsste ich auch mal wieder essen. Im Harz war ich schon 2-3 mal, auch schon in Wernigerode, aber die Teufelsmauer kannte ich bis eben gar nicht! Sieht auf jeden Fall faszinierend aus!

    Liebe Grüße
    Jana

  7. Das sieht ja richtig schön aus. Ich war diesen Sommer coronabedingt auch im Harz im Urlaub und wir haben ein paar tolle Tage in Thale verbracht, ganz in der Nähe von Quedlinburg. Von der Teufelsmauer hab ich dennoch noch nie gehört, wir sind durchs Bodetal gewandert. Aber die Bilder sehen auch mal wieder spektakulär aus und die Tour klingt sehr entspannt.

  8. Ihr habt ja auch sehr spannende Plätze bei euch! Der Baumkuchen schaut toll aus. Ich habe vor ewigen Zeiten mal einen für Weihnachten gemacht.

    Liebe Grüße!
    Catrin

    1. Hi Catrin,
      wow, du hast Baumkuchen selbst gebacken? Da habe ich mich bisher noch nicht heran gewagt – steht aber definitiv auf meiner Wunschliste, möchte ich sehr gern einmal ausprobieren.
      LG Cornelia

  9. An den Baumkuchen kann ich mich noch erinnern. Damals als wir die Verwandten in Wernigerode besuchten zu DDR-Zeiten.
    Ob wir allerdings je an der Teufelsmauer waren, weiß ich nicht mehr. Wahrscheinlich ja.

    Liebe Grüße
    Liane

  10. Gerade erst war ich im Harz und die Teufelsmauer ist eines der ganz wenigen gewesen, was ich nicht geschafft habe.
    Klare Konsequenz, ich muss nochmal in den Harz und die Mauer erkunden.
    Danke für die schönen Bilder und Eindrücke.

    Viele Grüße, die Auszeitgeniesser 🙂

  11. Von der Teufelsmauer hatte ich noch nie gehört und das Baumkuchenhaus sieht ja auch interessant aus. Auf jeden Fall ist der Harz sicher eine Reise wert und ich hoffe, dass ich ihn nochmal besuchen kann. Auf dem Brocken war ich vor ca. 20 Jahren einmal.
    Liebe Grüße
    Anja

  12. Liebe Cornelia,

    die Fotos vom Ausflug sind wunderschön und machen echt neugierig auf den Harz. Ich habe mir deinen Beitrag mal gebookmarkt. 🙂

    LG, Janine

  13. Liebe Cornelia,
    Den Harz hatte ich aus meiner Jugend irgendwie als altbacken und unspektakulär in Erinnerung. In letzter Zeit entdecke ich so tolle Ecken dort, wie in Deinem Beitrag. Ich muss mir den Harz definitiv nochmal näher ansehen.
    Viele Grüße von Sanne

    1. Oh, im Harz gibt es einige spektakuläre Sehenswürdigkeiten. Ich denke da nur an die Hängebrücke an der Rappbodetalsperre mit Zip-Line und Bungee Jumping ? Also, nix wie hin!

  14. Mich wundert gerade, dass ich noch nie von der Teufelsmauer gehört habe. Die sieht so cool aus, müsste die einem nicht schon zigfach in den sozialen Medien begegnet sein? Wie konnte die an mir vorbei gehen? Die vielen Treppen würden mir nicht mal wirklich etwas ausmachen. Und Baumkuchen liebe ich total, du hast mich da wieder auf was gebracht, wo bekomme ich jetzt einen Baumkuchen her??

  15. Wir waren am Wochenende im Harz und sind deinen Tipps gefolgt – nicht nur diesen hier, auch von dem anderen Bericht über die Hängebrücke und das Forsthaus-Restaurant. Es war echt klasse, wenn auch ein wenig sehr voll. Beim nächsten Mal würde ich vielleicht nicht gerade das Pfingstwochenende für den Ausflug nutzen. Danke für die tollen Ausflugstipps!

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