Schwedische Spezialitäten – unbedingt probieren!
Woran denkst du spontan beim Stichwort schwedische Spezialitäten? Vermutlich fallen dir zunächst die allseits bekannten Köttbullar oder die beliebten Zimtschnecken ein. Darüber hinaus gibt es allerdings noch diverse andere kulinarische Besonderheiten in der schwedischen Küche oder in schwedischen Supermärkten. Einige haben mich tatsächlich überrascht. Zu einem Urlaub gehört unbedingt dazu, auch die eine oder andere kulinarische Besonderheit des Reiselandes näher kennenzulernen – und nachfolgend habe ich dir meine ganz persönlichen Erfahrungen und Highlights in Bezug auf schwedische Spezialitäten zusammengestellt. Die Zusammenstellung ist wirklich ganz subjektiv und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Vielleicht probierst du das eine oder andere bei deinem nächsten Urlaub in Schweden einmal aus? Und vielleicht hast du ja sogar noch Ergänzungen oder Tipps, welche kulinarischen Köstlichkeiten ich in meinem nächsten Schweden-Urlaub unbedingt einmal probieren sollte. In diesem Sinne: Smaklig måltid!
Inhalt
Schwedisches Gebäck
Es gibt einige Sorten Kuchen und Gebäck, die du nahezu in jedem schwedischen Café, jeder schwedischen Konditorei, Supermarkt und natürlich auch beim bekannten schwedischen Möbelhaus findest. Bereit für eine Kaffeepause? Hier sind einige schwedische Spezialitäten aus der Backstube.
Zimtschnecken – Kanelbullar
DAS schwedische Gebäck schlechthin sind wohl die Zimtschnecken. Kein Schweden-Urlaub ohne Kanelbullar – und auch zu Hause kommen die süßen Hefeteilchen bei uns häufig auf den Kaffeetisch. Habe ich sie früher als Fertigprodukt aus der Tiefkühltruhe beim schwedischen Möbelriesen gekauft, kann ich inzwischen auch Schwedische Zimtschnecken selbst backen. Grundbestandteil ist letztlich ein einfacher Hefeteig, bestrichen mit viel Butter, Zucker und Zimt. Einfach köstlich!
Übrigens – wusstest du schon, dass der 4. Oktober in Schweden seit 1999 als „Tag der Zimtschnecke“ (Kanelbullens dag) gefeiert wird?
Prinzessinnentorte – Prinsesstårta
Neulich habe ich im Fernsehen eine Backsendung geschaut, bei der es um schwedische Spezialitäten ging und die Kandidaten eine Prinzessinnentorte zubereiten mussten. Was für ein Aufwand! Die traditionelle Kuppeltorte besteht aus mehreren Schichten Bisquit, gefüllt mit Himbeermarmelade, Vanillecreme und viiieeel Sahne und ist gedeckt mit einer hellgrünen Marzipanschicht. Klingt köstlich – und ist es definitiv auch.
Der Name dieser Torte geht bis in die 1930er Jahre zurück. Eine schwedische Kochbuchautorin hat für die damaligen Prinzessinnen Margaretha, Märtha und Astrid unter anderem diese Torte kreiert. Sie muss ihnen wohl sehr gemundet haben – was ich absolut nachvollziehen kann – und so erhielt sie den Namen Prinsesstårta.
Ich habe auch schon eine abgewandelte Form der Prinzessinnentorte gesehen: nicht als runde Torte, sondern in länglicher Form zubereitet, so dass die einzelnen Stücke nicht so groß sind. Das hat mir persönlich sehr gut gefallen.
Punschröllchen – Dammsugare
Die köstlichen Punschröllchen fallen schon allein durch ihre Farbe auf: ebenso wie die Prinsesstårta sind sie grün, allerdings ist der Farbton ihrer grünen Marzipanhülle eine Nuance dunkler. Ich glaube, in Bezug auf die Punschröllchen gehen die Meinungen auseinander; einer mag sie, ein anderer nicht. So etwas Ähnliches gab es zur Zeit meiner Kindheit beim Bäcker auch – 26 Pfennige hat ein Stück Punschschnitte damals gekostet. Den Preis kenne ich noch so genau, weil ich sie mir unzählige Male von meinem Taschengeld gekauft habe.
So lässt sich sicher leicht erahnen, dass ich die schwedischen Punschröllchen auch sehr gern mag. Im Inneren bestehen sie übrigens aus zerbröseltem Kuchenteig, der mit Butter, Kakao, Zucker und Punsch/Rum/Rumaroma zu einer saftigen Masse geformt und dann mit der Marzipanschicht umhüllt wird. Die Enden werden in dunkle Schokolade getaucht und fertig sind die kleinen Kalorienbomben. Natürlich kann man sie auch fertig kaufen, in den schwedischen Supermärkten gibt es sie zum Teil einzeln abgepackt in der Gebäckvitrine, aber auch in einer Box im Keksregal.
Der Name Dammsugare bedeutet so viel wie „Staubsauger“. Meine Oma würde sagen, weil sie alles beinhalten, was in der Küche so zusammengefegt wird – sie mochte damals nämlich die Punschschnitten auch überhaupt nicht. Aber nein, das ist nicht der Grund. Die Dammsugare sehen aus, wie ein vor vielen, vielen Jahren in Schweden verbreitetes Staubsaugermodell und sind so zu ihrem Namen gekommen.
Schokoladenkugeln – Chokladbollar oder Havreboll
Die beiden gebräuchlichen Namen verraten auch gleich die Hauptzutaten der süßen Kugeln: Schokolade (Kakaopulver, Butter, Zucker) und Haferflocken. Der besondere Clou ist ein wenig Kaffee, der dem Ganzen noch ein spezielles Aroma verleiht. Außen sind sie entweder in Hagelzucker oder Kokosraspeln gerollt.
Auch bei den Chokladbollar gilt: entweder man mag sie, oder eben nicht. Auf jeden Fall sollte man auch diese schwedischen Spezialitäten einmal probieren und sich selbst eine Meinung bilden.
Mazarin-Törtchen – Mazariner
Wie du schon bei Prinsesstårta und Dammsugare siehst, sind Marzipanfans beim schwedischen Gebäck genau richtig. Auch die Mazariner, die es in Schweden in nahezu allen Supermärkten, Konditoreien und Cafés gibt, schließen sich da an – die schwedischen Mandeltörtchen aus Mürbeteig mit einer Mandel-(Marzipan-)Füllung schmecken einfach himmlisch nach Marzipan.
Ein klein wenig haben mich die Mazariner an die Leipziger Lerchen erinnert, die ich ebenfalls sehr gern mag.
Ballerina-Kekse
Die schwedischen Ballerina-Kekse ähneln den auch bei uns sehr beliebten Doppelkeksen – nur die Vielfalt ist eindeutig größer, so dass sich wohl für nahezu jeden Geschmack etwas finden lässt. Neben den normalen mit Schokocreme gefüllten Doppelkeksen gibt es unzählige weitere Sorten: Salted Caramel, Zimtschnecke, Nougat usw.
Sehr betrübt bin ich allerdings darüber, dass der Hersteller meine Lieblingssorte anscheinend aus dem Sortiment genommen hat: die Ballerina-Kekse mint-choklad konnte ich in den letzten Jahren nirgendwo mehr entdecken.
Schwedischer Kaffee
Die Schweden wird soviel Kaffee getrunken, wie in kaum einem anderen Land. Ich habe irgendwo gelesen, dass jeder Schwede ca. 160 bis 170 Liter Kaffee pro Jahr konsumiert. Egal wo – selbst an der Tankstelle oder im Möbelhaus – der Kaffee in Schweden ist meist gut trinkbar und schmeckt. Wen wundert es – schließlich gehört die Kaffeepause – Fika – zum schwedischen Lifestyle.
Der schwedische Kaffee ist in zwei unterschiedlichen Ausprägungen – Kok und Brygg – erhältlich und in der Regel dunkler und stärker geröstet, als bei uns. Gleichzeitig schmeckt er weniger säuerlich als der Kaffee in Deutschland, da die Schweden Kaffeebohnen mit einem geringeren Säuregehalt bevorzugen.
Kok- und Brygg-Kaffee unterscheiden sich durch ihren Mahlgrad und eignen sich daher für unterschiedliche Zubereitungsarten.
Kok – schwedischer Kochkaffee
Beim schwedischen Kochkaffee wird der Kaffee zusammen mit dem Wasser in einer Kanne aufgegossen/aufgekocht. Der dafür verwendete Kok-Kaffee ist ein wenig gröber gemahlen, so dass er nach einer Weile zum Boden der Tasse bzw. der Kanne sinkt. Bei dieser Zubereitungsmethode verbleiben die im Kaffeepulver enthaltenen Öle im zubereiteten Getränk und werden nicht durch ein Filterpapier herausgefiltert. Dadurch wird der Kaffee aromatischer und vollmundiger als Filterkaffee.
Ich persönlich mag allerdings keinen Kaffeesatz in der Tasse – daher würde ich stattdessen eine French Press verwenden. Bei diesen Kannen wird nach Ende der Ziehzeit ein Metallsieb heruntergedrückt, so dass der Kaffeesatz am Boden der Kanne eingeschlossen bleibt.
Brygg – schwedischer Filterkaffee
Ohne Kaffeesatz und in Deutschland beliebter ist der Filterkaffee. Auch dafür findet sich in den schwedischen Supermarktregalen die passende Sorte. Achte auf die Bezeichnung „Brygg“ wenn du Kaffee für die Kaffeemaschine kaufst.
Bei der Verwendung von schwedischem Brygg-Kaffee solltest du etwas weniger Kaffeepulver verwenden, als du es von deutschen Produkten gewohnt bist. Wie eingangs bereits erwähnt, ist der schwedische Kaffee dunkler und stärker geröstet, als wir es gewohnt sind.
Milchprodukte
Auch bei den Milchprodukten aus dem Supermarkt sind mir einige schwedische Spezialitäten und Besonderheiten aufgefallen.
Frischmilch
Eigentlich wollte ich nur eine Packung H-Milch kaufen, die ich für die Zubereitung von Hefeteig für ein Grillbrot benötigte – und stand dann doch ein wenig hilflos vor dem Milchregal. Lange haltbare Milch, wie ich das von unserem Supermarkt in Deutschland kenne, war einfach nicht zu finden. Stattdessen gibt es mehrere unterschiedliche Sorten Frischmilch – mit Fettgehalt von 0,5 Prozent (Lättmjölk), 1,5 Prozent (Mellanmjölk) oder 3 Prozent (Standardmjölk). Das Ganze natürlich auch noch in laktosefreien und auch in veganen Varianten.
Mir persönlich hat die Frischmilch mit 3% Fettgehalt am besten geschmeckt.
Filmjölk
Bei der Suche nach einer Packung H-Milch ist mir auch die Filmjölk aufgefallen. Ich musste direkt erst einmal recherchieren, was das ist – auf Anhieb sagte mir das überhaupt nichts. Es ist ein typisch schwedisches Produkt, welches es in dieser Form in Deutschland nicht gibt. Ich würde die Filmjölk als Dickmilch oder Sauermilch beschreiben. Sie ähnelt ein wenig der Buttermilch, hat aber eine cremigere Konsistenz. Ähnlich wie Joghurt wird die Filmjölk durch Zugabe von Milchsäurebakterien hergestellt, allerdings finden bei der Filmjölk andere Bakterienkulturen Verwendung, als beim Joghurt.
Auch die Filmjölk gibt es wieder in unterschiedlichen Varianten: mit unterschiedlichen Fettgehalten und auch mit diversen Aromen (Erdbeere, Himbeere etc.)
Ich empfehle, die Filmjölk einfach mal zu probieren. Mir persönlich hat die Geschmacksrichtung natur sehr gut geschmeckt und ich habe sie tatsächlich noch einige Male während unseres Urlaubs nachgekauft.
Sahneeis
Eine absolute Köstlichkeit ist das schwedische Sahneeis von SIA. Es beinhaltet Rahm, ist daher himmlisch cremig und gleichzeitig nicht zu süß. Außerdem gibt es das Eis in vielen kreativen Geschmacksrichtungen – Salzlakritz, Karamel-Meersalz oder Kokos-Yuzu und schließlich meinen Favoriten Wiener Nougat. Sehr gut ist auch das Mango-Sorbet von diesem Hersteller. Das SIA-Eis steht definitiv auf dem Einkaufszettel für unseren ersten Einkauf in jedem Schweden Urlaub, egal ob nun Sahneeis oder Sorbet.
Butter und Margarine
Bei einem unserer Schweden-Urlaube stellten wir erstaunt fest, dass es bei Butter und Margarine anscheinend einen erheblichen Unterschied zwischen den deutschen und schwedischen Produkten gibt.
Wir hatten als Brotaufstrich eine Packung „Lätta Original“ gekauft und ich hatte mir ein köstliches Frühstücksbrötchen mit Lätta und Marmelade zubereitet … um dann festzustellen, dass die schwedische Lätta stark gesalzen ist. Marmelade auf salziger Lätta … hmpf …. Die Schweden mögen das wohl so, jedenfalls haben wir keine ungesalzene Margarine gefunden. Auf dem Marmeladenbrot fand ich das arg gewöhnungsbedürftig, während ich unter Wurst oder Käse die salzige Lätta wiederum ganz gut fand.
Eine Alternative ist Butter, davon haben wir drei Varianten im Kühlregal entdeckt. Sie heißt „Smör“, ist jeweils in goldfarbener Verpackung und die drei Varianten sind durch farbige Streifen gekennzeichnet.
- Blauer Streifen = ungesalzen (osaltat)
- Grüner Streifen = gesalzen (normalsaltat)
- Roter Streifen = stark gesalzen (extrasaltat)
Fisch
Egal wo in Südschweden du Urlaub machst – eine Fischräucherei ist bestimmt nicht weit entfernt. Frischer Räucherfisch – ein Genuss.
Räucherlachs mit Zitronenpfeffer
Nach so vielen Urlauben in Schweden, haben wir unsere Favoriten unter den vielen Sorten Räucherfisch, die „unsere“ Fischräucherei im Sortiment hat. Warm geräucherter Lachs mit Zitronenpfeffer kommt definitiv gleich in den ersten Urlaubstagen bei uns auf den Tisch.
Inzwischen verwende ich auch den Zitronenpfeffer recht häufig in meiner Küche, insbesondere bei der Zubereitung von Fisch oder Steaks.
Naschen in Schweden
Ich bin mir nicht sicher, aber ich vermute: in Schweden wird viel genascht. Zumindest lässt das umfangreiche Süßwaren-Sortiment in den Supermärkten darauf schließen. Einige süße schwedische Spezialitäten gehören daher auch in diesen Beitrag, der natürlich eine absolut subjektive Auswahl darstellt.
Lösgodisvägg „Lose Süßigkeiten-Wand“
Eine Besonderheit in schwedischen Supermärkten ist die sogenannte Lösgodisvägg – eine Regalwand mit losen Süßigkeiten wie Lakritz, Marshmallows, Fruchtgummi, Schokolade etc. Bei den Schweden sind diese losen Süßigkeiten sehr beliebt. Irgendwie muss ich immer an Pippi Langstrumpf, Annika und Tommy denken, wenn ich vor so einer Süßigkeiten-Wand stehe.
Mit einer Plastikschaufel kann man sich seine Favoriten zu einer ganz individuellen Mischung in einer Papiertüte zusammenstellen. Nicht gerade eine preiswerte Angelegenheit, aber tatsächlich sehr verlockend. Einige Tüten stellen wir uns während unseres Urlaubs in Schweden definitiv auch zusammen.
Marabou-Schokolade
Typisch schwedisch ist auch die Marabou Schokolade. Die reine Schokolade fand ich jetzt nicht soviel anders, als unsere in Deutschland gängigen Schokoladensorten. Aber die Variationen sind eben teilweise sehr speziell – beispielsweise Salzlakitz, Apfelsine-Krokant oder Mint-Krokant.
Du kannst die Marabou Schokolade im Supermarkt schon auf Grund ihrer Vielfalt, aber auch auf Grund ihrer charakteristischen gelben Verpackung nicht übersehen.
Mein ganz persönlicher Favorit sind die Schokoladenriegel Marabou Fransk Nougat. Französischer Nougat in schwedischer Schokolade – klingt international und schmeckt einfach köstlich!
Schaumzucker Autos – Ahlgrens Bilar
Ein Klassiker schlechthin, den ich bis zum vergangenen Jahr noch gar nicht kannte, sind die kleinen Schaumzuckerautos Ahlgrens Bilar. Es gibt sie wohl schon seit 1953 und die fruchtigen, süßen Klassiker sind lt. Aufschrift auf der Verpackung „Sveriges godaste bil (auf deutsch: „Schwedens bestes Auto“). Schaumzucker mit einem Topping aus Weingummi – kleine Autos mit Suchtpotenzial.
Inspirationen für (d)einen Urlaub in Schweden
Hat dieser Beitrag über schwedische Spezialitäten ein wenig Fernweh nach Schweden geweckt? Dann schau‘ doch mal bei meinen anderen Beiträgen rund um dieses wunderschöne Reiseziel vorbei. Du findest sie hier: mehr zum Reiseziel Schweden
Hi,
ohh wie gemein von dir:-(
Jetzt habe ich richtig hunger auf diese leckeren Gerichte bekommen und das in einer Zeit in der ein Urlaub in Schweden nicht möglich ist…
Ich freue mich schon richtig auf die Zeit nach C und einem Schwedenurlaub.
LG
Stephan
Hallo, beim Lesen bleibt es wohl nicht aus, dass man Hunger bekommt. Die schwedischen Spezialitäten klingen allesamt lecker. Besonders haben mir die Süßspeisen gefallen. Und dass die Schweden Kaffeetrinker sind, wusste ich auch nicht. Mit Norden verbinde ich immer Tee und vielleicht auch mit Schuss aber auf Kaffee wäre ich nich gekommen. Toller Bericht
Lg Ute reist
Liebe Cornelia,
da ich meist nicht sonderlich gerne süße Speisen esse, kenne ich mich dementsprechend schlecht in solchen Spezialitäten aus. Tatsächlich aber liebe ich die schwedischen Zimtschnecken und das Sahneeis von SIA. Mein Favorit ist ja das Mango-Sorbet, ich liebe es.
Ach, stimmt, Lätta haben wir früher auch viel gegessen.
Deine Liste mit schwedischen Spezialitäten finde ich klasse. So kann ich das nächste Mal zumindest schon mal mitreden, wenn das mal wieder ein Thema zwischen Kollegen ist.
Liebe Grüße
Mo
Liebe Cornelia, nach dem Lesen deines Beitrages habe ich große Lust auf schwedische Leckereien. Und der einzige Ort, an dem ich diese ohne Schwedenreise erstehen könnte, hat coronabedingt geschlossen.
Die Prinzessinnentorte würde ich liebend gern mal probieren – ich mag so gern Marzipan.
Diese losen Süßigkeiten kenne ich eher von Märkten. Spannend, dass die Schweden sie regulär in Supermärkten haben.
Herzlichen Gruß
Anja von STADT LAND WELTentdecker
Wow, das ist aber eine umfangreiche Zusammenstellung! Ich muss zugeben, ich war zwar schon in Schweden im Urlaub, kannte aber einiges davon noch nicht. Da muss ich nächstes Mal mehr acht geben.
Hallo,
ach so viele Sachen die man kennt. Die Torte, die Schokolade einfach köstlich.
Das mit der Bar zum Abfüllen finde ich immer gut. Nur das nehmen, was man mag, perfekt. Schöner Post von dir.
Liebe Grüße
Julia
Das hört sich alles ja so schön lecker an! Letztes Jahr hatte ich eigentlich eine Reise nach Stockholm geplant, die dann leider wegen Corona ins Wasser gefallen ist. Ich hoffe, dass ich diese Reiseplanung bald wieder aufnehmen (und mich durch diese vielen Leckereien kosten :)) kann. LG, Nikita
Liebe Cornelia,
Da hast du ja eine schöne Liste zusammengestellt. Einiges kenne ich aus der Zeit, in der ich in Schweden gewohnt habe. Marabu Schokolade liebe ich und die Süßigkeiten-Wand im Supermarkt und in den Kiosken (gibt es in Norwegen auch) hat so manch einen Abend gerettet. Zimtschnecken mag ich eh super gerne, das geht in Schweden ja auch immer. Als ich noch Fleisch und Fisch gegessen habe, mochte ich Smörgåstårta auch total gerne. Gab es öfter zu Mittsommer.
Liebe Grüße von Miriam von Nordkap nach Südkap
Ich war bisher zweimal mit meiner Tochter in Schweden und hatte so das Glück, schon ein paar schwedische Köstlichkeiten probieren zu dürfen. Die Kanelbullar aber sogar hier bei uns in Deutschland, von einem Schweden gebacken! Mmmhhh waren die lecker! Und die Bilar-Gummibärchen kenne ich auch aus einer Süßigkeitenbox, die wir mal abonniert hatten! Von den Sachen, die ich noch nicht kenne, würde mich die Prinsesstårta am meisten reizen!
Liebe Grüße
Jana
Liebe Cornelia,
danke für die tollen Erinnerungen. Ich bin ein großer Fan von Dammsugare. Zu meinen liebsten Fika-Verführungen zählt unbedingt noch Kärleksmums. Die Mischung aus Kaffee, Schokolade und Kokos finde ich unwiderstehlich.
Liebe Grüße
Carina
Du hast in deiner Aufzählung die smörgåstårta vergessen, die ist so lecker.
Ah, tatsächlich habe ich selbst noch keine gegessen. Da sind oft Krabben drin und deshalb haben wir noch keine gekauft. Vielleicht sollte ich mal selbst eine zubereiten, ich gehe mal auf die Suche nach einem geeigneten Rezept. Danke für die Anregung!
Hallo,
da ich viel in Schweden untertauche, kann ich vieles bestätigen….
aber den Kaffee bei IKEA in Älmhult kann ich gar nicht empfehlen….
Dafür ist IKEA in der Woche super leer und macht spaß zu durchstöbern, besser als in Deutschland 😉 und Frühstück schmeckt 🙂