Polarlichter fotografieren Nordlicht

Polarlichter fotografieren – so gelingen deine Nordlicht Fotos

Sie sind ein wundervoller Anblick! Flackernd tanzen sie über den Himmel – mal mehr, mal weniger kräftig grün leuchtend. Kaum jemand kann sich der Magie der tanzenden Lichter entziehen. Sie faszinieren. Im Vorfeld unserer Polarlichtreise nach Finnisch Lappland stellte ich mir natürlich die Frage: wie kann ich die Polarlichter fotografieren? Welches Equipment benötige ich dafür, welche Einstellungen an der Kamera sind am besten geeignet, das Phänomen fotografisch einzufangen? Was gibt es sonst noch zu beachten? Ich habe sehr viel recherchiert, stundenlang gelesen und mich so darauf vorbereitet, die tanzenden Polarlichter zu fotografieren – falls sie denn während unserer Reise am Himmel auftauchen. Auch wenn meine Fotos noch weit von einer Perfektion entfernt sind – ich bin mit den Ergebnissen durchaus schon recht zufrieden.

Polarlichtfoto

In diesem Beitrag habe ich meine Erfahrungen für dich zusammengefasst.

Was sind eigentlich Polarlichter?

Aurora Borealis, Revontulet, Nordlichter, Polarlichter – es gibt viele Bezeichnungen für dieses Phänomen. Es entsteht, wenn elektrisch geladene Teilchen des Sonnenwindes an den Magnetfeldlinien in die Atmosphäre der Erde eindringen und dort mit Sauerstoff- und Stickstoffteilchen kollidieren.

Maßgeblich für die Polarlichter ist demnach die Sonnenaktivität bzw. die Intensität des Sonnenwindes.

Wie sehen Polarlichter aus?

Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten. Wenn man die vielen Fotos von Polarlichtern betrachtet, erwartet man zwangsläufig ein leuchtendes Grün am nächtlichen Himmel – so intensiv sehen die Polarlichter aber nur in extrem seltenen Fällen aus.

Grundsätzlich ist die Intensität der Polarlichter auch abhängig von der Intensität des Sonnenwindes. Ja, es gibt diese leuchtend grün über den Himmel tanzenden Lichter. Aber oft ist mit bloßem Auge auch nur ein leichter Schleier zu erkennen, der am Himmel flackert.

Die Kamera jedoch kann wesentlich mehr einfangen, als das menschliche Auge und damit Polarlichter abbilden, die wir mit bloßem Auge kaum erkennen können. Außerdem muss man berücksichtigen, dass die längere Belichtungszeit beim Polarlichter fotografieren auch für eine größere Farbintensität sorgt. Somit wird das Grün auf den Fotos natürlich wesentlich intensiver und leuchtender.

Manchmal braucht das Auge auch eine Weile, bevor es sich an die Dunkelheit gewöhnt. Ich hatte den Eindruck, dass ich erst lernen muss, die Polarlichter zu erkennen. Nach einiger Zeit ging es dann immer besser und ich konnte das Grün am Himmel gut sehen.

Polarlichter fotografieren Nordlicht

Wo kann man Polarlichter fotografieren?

Polarlichter gibt es – wie der Name schon vermuten lässt – in Nähe der Magnetpole der Erde. Mit den südlichen Polarlichtern habe ich mich bisher nicht näher beschäftigt, da unsere Reise in den Norden gehen sollte: nach Finnisch Lappland.

Im Norden erstreckt sich das sogenannte Polarlichtoval über die nördlichen Regionen Skandinaviens, über Spitzbergen, Island und Grönland. Auch Kanada und Alaska und einige Regionen Schottlands sowie der Norden Sibiriens gehören zum Polarlichtoval.

In allen diesen Regionen ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass du bei den entsprechenden Voraussetzungen auch die Aurora Borealis über den Himmel tanzen sehen kannst.

Der beste Zeitraum, um Polarlichter zu fotografieren

Die Voraussetzungen für Polarlichter

Die faszinierenden Lichter sind nur sichtbar, wenn es am Himmel dunkel ist. Das bedeutet, dass die Sommersaison schon mal zum Polarlichter fotografieren ausfällt – in der Zeit um die Sommersonnenwende und die damit verbundenen weißen Nächte im Bereich des Polarlichtovals wird es nicht dunkel. Eine weitere Voraussetzung ist ein möglichst wolkenfreier Himmel, der eine freie Sicht und ein möglichst klares Bild beim Fotografieren zulässt.

Dennoch gibt es keine Garantie. Neben Dunkelheit und wolkenfreiem Himmel muss schließlich auch noch eine weitere Voraussetzung passen: die Sonnenaktivität. Kein Sonnenwind – keine Polarlichter. Ganz einfach.

Der Zeitraum

Im Allgemeinen sind also die Wintermonate – im Norden also in der Regel von Oktober bis März – geeignet, um Polarlichter zu fotografieren. Ich habe in Vorbereitung unserer Reise gelesen, dass nicht nur in den Monaten der Polarnacht (November bis Januar) das Polarlicht zu sehen ist. Statistiken sollen wohl ergeben, dass in den Monaten September/Oktober und Februar /März die hellen Polarlichter ein wenig häufiger auftreten sollen. Weshalb das so ist, ist wohl nicht nachgewiesen.

Die Vorhersage der Polarlichtaktivität

Es gibt diverse Webseiten und auch Apps, die Prognosen zur Polarlichtaktivität liefern. Sehr gut ist die Webseite des Geophysikalischen Instituts der Universität von Alaska. Die Apps sind teilweise regional begrenzt. Für Finnisch Lappland kann ich aus eigener Erfahrung die App ‚Northern Lights Alert‘ empfehlen. Die kostenpflichtige App bietet neben der Vorhersage auch eine Alarmfunktion, wenn die Nordlichter zu sehen sind. Diese Alarmfunktion basiert auf den Ergebnissen verschiedener Beobachtungskameras, ist also recht zuverlässig.

App Northern Lights Alert
zwei Screenshots der App „Northern Lights Alert“

Natürlich gibt es noch viele andere Webseiten und Apps – probiere einfach im Vorfeld aus, welche dir im Hinblick auf die Usability am meisten zusagt.

Der Gradmesser für das Polarlicht, den viele dieser Webseiten und Apps in ihren Vorhersagen verwenden, ist der sogenannte KP-Index. Dieser gibt auf einer Skala von 0-9 die Stärke des aktuellen geomagnetischen Sturmes an und zeigt damit die Wahrscheinlichkeit von Polarlichterscheinungen. Je höher der Wert, umso höher die Wahrscheinlichkeit für Polarlicht.

Die richtige Kamera zum Polarlichter fotografieren

Eigentlich gibt es hier kein richtig oder falsch. Die beste Kamera ist grundsätzlich immer die, die man dabei hat. Und ja, ich habe auch schon Handyfotos von Polarlichtern gesehen. Aber die Kamera des Mobiltelefons stößt doch im Hinblick auf die Qualität der Aufnahmen beim Fotografieren der Polarlichter an seine Grenzen, ebenso wie die einfache Kompaktkamera.

Besser geeignet ist eine Kamera, an welcher man die einzelnen Parameter wie

  • Weißabgleich
  • Blende
  • Belichtungszeit
  • ISO-Wert
  • Fokus

manuell einstellen kann. Außerdem sollte sie im RAW-Format aufnehmen können.

Die geeigneten Objektive zum Polarlichter fotografieren

Natürlich möchtest du möglichst viel vom Himmel mit den flackernden Polarlichtern einfangen. Daher empfiehlt sich ein Weitwinkelobjektiv. Dabei sollte es sich idealerweise um ein lichtstarkes Objektiv handeln – schließlich fotografierst du in dunkler Umgebung und möchtest in möglichst kurzer Zeit möglichst viel Licht einfangen. Nur dann kannst du nämlich auf dem Foto das wellenförmige Wabern des Polarlichtes abbilden.

Falls du dich jetzt fragst, was ein lichtstarkes Objektiv ist – et voìla, hier ist die Erklärung:
Es handelt sich dabei um ein Objektiv mit einer weiten maximalen Blendenöffnung. Dadurch kann viel Licht beim Fotografieren aufgenommen werden, was besonders vorteilhaft für Fotos in dunkler Umgebung ist.

Charakterisiert wird die Lichtstärke eines Objektivs durch die Blendenzahl f. Je kleiner die Blendenzahl, um so größer die Blendenöffnung und um so mehr Licht kann beim Fotografieren aufgenommen werde.

Ideal ist ein Objektiv mit Blende f2.8 – mindestens jedoch Blende f4

Weiteres Equipment zum Polarlichter fotografieren

Stativ

Fotografieren in dunkler Umgebung mit längeren Belichtungszeiten – das bedingt den Einsatz eines Stativs, natürlich incl. Kugelkopf und Schnellwechselplatte.

Das Stativ sollte ausreichend stabil sein, um auch Wind und Wetter zu trotzen. Und es sollte idealerweise aus Carbon sein – das hat nicht nur den Vorteil eines geringeren Gewichts, sondern man läuft bei Minustemperaturen auch nicht Gefahr, sich daran Erfrierungen zuzuziehen. Mir ist es tatsächlich einmal passiert, dass ich mir an einem Stativ eine kleine Frostblase zugezogen habe.

Akkus

Kalte Temperaturen können einem Akku sehr zu schaffen machen – er entlädt sich deutlich schneller als beispielsweise bei normaler Zimmertemperatur. Aus diesem Grund solltest du immer einige Ersatzakkus mitnehmen, wenn du Polarlichter fotografieren möchtest. Es wäre schließlich fatal, wenn die schönsten Nordlichter über den Himmel tanzen und ausgerechnet in diesem Moment die Kamera nicht einsatzbereit ist.

Speicherkarte

Verwende Speicherkarten mit viiiieeeel Speicherplatz. Glaube mir, wenn die Polarlichter erst einmal zu sehen sind, magst du gar nicht mehr aufhören zu fotografieren! Aber selbst wenn du in dieser Hinsicht diszipliniert bist (was ich mir aus eigener Erfahrung nur sehr schwer vorstellen kann), gibt es gute Gründe für eine große Speicherkarte.

Es ist durchaus wahrscheinlich, dass du einige Versuche benötigst, um die passenden Einstellungen zum Fotografieren zu finden. Besser ein wenig mit den Einstellungen experimentieren und später am Computer das perfekte Polarlichtfoto heraussuchen.

Damit sind wir schon beim Thema Nachbearbeitung: wenn du später deine Polarlichtfotos nachbearbeiten möchtest, solltest du unbedingt im RAW-Format fotografieren! Und damit kommen wir wieder zum erhöhten Speicherplatz-Bedarf …

Fernauslöser

Nicht unbedingt notwendig, aber dennoch empfehlenswert: ein Fernauslöser für deine Kamera. Sein Einsatz vermeidet Erschütterungen der Kamera beim Betätigen des Auslösers. Außerdem kannst du damit ganz super auch Fotos machen, auf denen du selbst als Vordergrund dienst. Aber auf das Thema Bildgestaltung gehe ich später noch ein.

Alternativ kannst du natürlich auch den Selbstauslöser der Kamera verwenden.

Warme Kleidung

Ja, du liest richtig – auch warme Kleidung gehört unbedingt zu den Voraussetzungen für deinen Fotoausflug zu den Polarlichtern. Stelle dich darauf ein, längere Zeit bei extremen Minustemperaturen im Freien auszuharren. In meinem Beitrag über unsere Polarlichtreise nach Finnisch Lappland bin ich ein wenig näher auf die richtige Kleidung für einen Lappland-Urlaub eingegangen.

Polarlichter fotografieren Nordlicht

Polarlichter fotografieren: die Einstellungen am Fotoapparat

Weißabgleich

Den Weißabgleich solltest du auf normales Tageslicht stellen, damit die Lichter nicht gelbstichig oder blaustichig werden. Allerdings kannst du diesbezüglich im Nachgang ziemlich viel ausgleichen, wenn du im RAW-Format fotografierst und die Fotos später nachbearbeitest. Insofern vernachlässige ich das durchaus auch einmal.

ISO

Mit dem ISO-Wert kannst du ein wenig experimentieren. Grundsätzlich gilt: je höher der ISO-Wert, umso mehr Licht wird registriert und umso kürzer kann die Belichtungszeit gewählt werden. Grundsätzlich kann man sagen, mit doppeltem ISO-Wert halbiert sich die Belichtungszeit.

Allerdings hat ein hoher ISO-Wert auch wieder den Nachteil, dass das Rauschen erhöht wird (in den Bildern sind einzelne andersfarbige Pixel zu erkennen, sie werden körniger).

Ich habe mit ISO-Werten von 800 und 1600 fotografiert.

Bildstabilisator

Jetzt kommt ein Punkt, den ich selber leider ab und zu einmal vergesse. Wenn du ein Stativ verwendest, musst du den Bildstabilisator der Kamera oder des Objektivs ausschalten. Das funktioniert bei jedem Kameratyp unterschiedlich – wirf einfach einen Blick in die Bedienungsanleitung, wenn du die Einstellmöglichkeit nicht auf Anhieb findest.

Im ersten Moment klingt dieser Hinweis unlogisch – schließlich ist der Bildstabilisator ja dafür da, leichte Bewegungen auszugleichen und das Bild schärfer zu machen. Aber diese Funktion kann er auf dem Stativ nicht erfüllen, er behindert sich dabei selbst. Das Ergebnis: die Kamera versucht Bewegungen auszugleichen, die gar nicht vorhanden sind und das Bild wird ein wenig unscharf.

Aus diesem Grund: unbedingt den Bildstabilisator ausschalten … und später nicht vergessen, ihn wieder einzuschalten.

Fokus/Entfernung

Du solltest unbedingt den Autofokus ausstellen und manuell fokussieren. Die Polarlichter sind weit entfernt – also musst du die Entfernung in der Kamera auf unendlich einstellen. Allerdings ist bei vielen Kameras der Schärfepunkt nicht wirklich genau auf unendlich. Das musst du ausprobieren – idealerweise tagsüber, indem du einen sehr weit entfernten Punkt fokussierst und dir diese Einstellung merkst.

Blende

Beim Fotografieren im Dunkeln sollte die Blende so weit wie möglich geöffnet sein. Ich habe die meisten Fotos mit Blende f4 gemacht, noch besser wäre allerdings ein lichtstärkeres Objektiv und Blende f2.8

Belichtungszeit

Bei der Belichtungszeit musst du wieder ein wenig probieren, um die beste Einstellung für die jeweilige Situation herauszufinden. Die richtigen Einstellungen hängen auch ein wenig von der Intensität und Erscheinung der Polarlichter ab. Wenn diese sehr hell sind und sich sehr stark bewegen, solltest du erst einmal eine kürzere Belichtungszeit bis zu 10 Sekunden versuchen. Wenn die Aurora sich langsam bewegt, kannst du ein wenig länger belichten.

Bei nur schwach sichtbaren Polarlichtern, ist ggf. eine Belichtungszeit zwischen 20-25 Sekunden erforderlich. Darüber hinaus solltest du nicht gehen, da ansonsten die Sterne verwischen und die Aurora auch nur noch als grüne Fläche erscheint.

Das so typische Wabern der Polarlichter fängst du besser mit einer möglichst kurzen Belichtungszeit ein.

Du siehst, hier gibt es keine genau definierte ‚richtige‘ Einstellung – da hilft nur probieren. Am besten machst du eine Belichtungsreihe: mehrere Fotos mit unterschiedlichen Einstellungen.

Der Bildaufbau – so gestaltest du spannende Polarlichtfotos!

Was dich beim direkten Erlebnis absolut fasziniert, kann auf Fotos sehr schnell ein wenig eintönig wirken. Deshalb fotografiere nicht nur den Himmel mit den Polarlichtern. Achte darauf, dein Bild abwechlungsreich zu gestalten.

Beziehe die Landschaft mit ein, andere Menschen oder gar dich selbst, Häuser oder Bäume. Auch hier gilt die alte Eselsbrücke der Fotografie „Vordergrund macht Bild gesund“. Die Elemente, die du in den Vordergrund stellst, verdeutlichen die Weite und Tiefe des Bildes. Sie ermöglichen dem Betrachter, Relationen in Größe und Entfernung zu erkennen.

Polarlichtreise Finnisch Lappland Harriniva

Aurora Borealis Torassieppi

Wichtig ist noch: wenn du Polarlichter fotografieren möchtest, wähle einen Standort ohne störende Lichtquellen aus.

Last but not least …

Abschließend noch ein ganz wichtiger Hinweis: nimm dir bei allem Fotografieren auch die Zeit, die Polarlichter einfach nur zu genießen. Lege die Kamera zur Seite und lass‘ dich von den tanzenden Lichtern verzaubern! Es sind unvergessliche Momente, an die du dich noch lange erinnern wirst.

Lesetipps:
Ines und Thomas vom Blog Gin des Lebens haben eine Nordlicht-Timelapse erstellt und erläutern Schritt für Schritt, wie das funktioniert. Schaut euch das Zeitraffervideo auf ihrem Blog an!

Alle Berichte zu unserer Polarlichtreise nach Finnisch Lappland

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5 Kommentare zu „Polarlichter fotografieren – so gelingen deine Nordlicht Fotos“

  1. Liebe Cornelia,
    was für ein ausführlicher und informativer Beitrag und die Bilder sind phantastisch!
    Die Nordlichter zu sehen, das wäre ein großer Traum von mir.
    Dieser steht ganz weit oben auf meiner Bucket Liste.
    Ich hoffe, dass dies einmal in Erfüllung geht.
    Herzliche Grüße
    Bine

  2. Ich habe einmal im Leben Polarlichter gesehen, das war vor vielen vielen Jahren in Holland auf dem Meer! Wir haben für diesen Sommer auch eine Reise nach Finnland geplant, ich hoffe nur, dass bis dahin wieder alles halbwegs normal ist und die auch stattfinden kann! Die Zeit für Polarlichter ist dann zwar nicht, aber mal wieder rauskommen, wäre so schön!

    Liebe Grüße
    Jana

  3. Hallo Cornelia,
    Mensch, das wäre wirklich ein großer Traum von mir, auch einmaL solche Polarlichter zu sehen.
    Die Fotos sind großartig und Deine Tipps zum Fotografieren Gold wert.
    Sollte ich jemals in den Genuss kommen zur richtigen Zeit nach Finnland oder Island zu reisen, werde ich mir Deinen Artikel auf jeden Fall nochmal zu Gemüte führen.

    Liebe Grüße, und pass gut auf Dich und Deine Lieben auf!
    Sabrina

  4. Wow wie schön. Die Polarlichter möchte ich auch unbedingt mal sehen und natürlich auch mit meiner Kamera einfangen. Deine Tipps sind richtig gut. Vielen Dank dafür.

    Liebe Grüße
    Katrin

  5. Ich liebe die Nordlichter – bin ja ohnehin ein riesiger Norwegen-Fan. Hatte das Glück dort schon mehrfach, aber auf das perfekte Foto warte ich noch.

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