Magdeburg an einem Tag - an der Elbe

Magdeburg an einem Tag – deine perfekten 24 Stunden in der Ottostadt

Hier erfährst du, wie du das Beste aus 24 Stunden in Magdeburg herausholst und deinen perfekten Tag in der Ottostadt verbringst – von beeindruckender Architektur bis hin zu grünen Oasen und kulinarischen Highlights.

Ich bin in Magdeburg zuhause und zugegebenermaßen insofern ein wenig voreingenommen, wenn ich sage: Ein Besuch in Magdeburg lohnt absolut. Viele kennen die Stadt nur vom Durchfahren und wissen, dass sie an der Autobahn A2 irgendwo zwischen Hannover und Berlin zu finden ist. Aber Magdeburg hat so vieles zu bieten: Geschichte, Kultur, jede Menge Grün und einen besonderen Charme, den man erst auf den zweiten Blick erkennt.

Wenn du nicht mehr als einen Tag hier bist, bleibt nur Zeit für die besten Spots. Ich zeige dir, weshalb sich ein Tagestrip in die Stadt an der Elbe dennoch lohnt und empfehle dir in diesem Artikel meine Tipps für Magdeburg an einem Tag – vom imposanten Dom über die bunte Grüne Zitadelle bis zu meinen persönlichen Café- und Spaziergangstipps – alles kompakt, echt und ohne Stress.

Blick von der Elbschaukel auf den Magdeburger Dom

Warum sich ein Tagesausflug nach Magdeburg lohnt

Magdeburg ist eine dieser Städte, die oft unterschätzt werden – und genau darin liegt ihr Reiz. Wer sich einen Tag für Magdeburg Zeit nimmt, entdeckt eine Stadt voller Kontraste. Du wirst sehen, Magdeburg ist perfekt für alle, die Geschichte, Natur, urbane Ruhe und ein paar echte Überraschungen suchen – alle in Magdeburg an einem Tag.

Geschichte hautnah erleben – Der Magdeburger Dom ist nicht nur architektonisch beeindruckend, sondern auch historisch bedeutend – er ist der älteste gotische Dom Deutschlands.

Architektur mit Charakter – Hundertwassers Grüne Zitadelle bringt Farbe und Fantasie ins Stadtbild – ein Muss für alle, die Fotospots und kreative Architektur lieben.

Grüne Auszeiten mitten in der Stadt – Die Elbe, der Stadtpark Rotehorn oder der Elbauenpark laden zum Durchatmen, Spazieren und Entspannen ein.

Alles gut erreichbar – Magdeburg ist kompakt – ideal für einen Tag. Viele Highlights liegen fußläufig beieinander oder sind bequem mit der Straßenbahn erreichbar.

Keine Touristenmassen – Anders als in größeren Städten kannst du Magdeburg ganz entspannt erleben – ohne langes Anstehen oder überfüllte Orte.

Magdeburg zählt zu den ältesten Städten Deutschlands – und doch ist sie ein echter Geheimtipp. Zwischen mittelalterlichen Bauwerken, moderner Architektur und viel Grün entfaltet sich der ganz eigene Charme der „Ottostadt“ an der Elbe. Ob auf der Durchreise, bei einem Kurztrip oder als Tagesausflug: Magdeburg lässt sich wunderbar an einem Tag erkunden. Obwohl … noch besser wäre natürlich, du nimmst dir ein wenig mehr Zeit.

Magdeburg an einem Tag

Wie könnte nun so ein Tag in Magdeburg aussehen? Nun, du könntest den Vormittag damit verbringen, Geschichte und Architektur zu entdecken, bevor du nach einer kurzen kulinarischen Mittagspause einen Spaziergang im Grünen oder am Elbufer unternimmst. Für den Nachmittag empfehle ich Kultur oder Entspannung und abends kannst du den Tag genussvoll mit einem schönen Ausblick ausklingen lassen. Na, wäre das etwas für dich, möchtest du auf diese Art und Weise Magdeburg an einem Tag erkunden?

Vormittags: Geschichte und Architektur entdecken

Wenn du morgens in Magdeburg ankommst oder vielleicht nach einem ausgiebigen Frühstück in einem der Magdeburger Hotels den Tag beginnst, empfehle ich dir, direkt im Herzen der Stadt zu starten – am Domplatz. Hier schlägt das historische Herz der Stadt, und du wirst gleich verstehen, warum Magdeburg eine so besondere Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart bietet.

Der Magdeburger Dom ist ein ganz besonderer Ort – und das nicht nur, weil er beeindruckend aussieht. Er ist der erste gotische Kathedralbau auf deutschem Boden und das Wahrzeichen der Stadt. Innen ist es ruhig, fast ehrfürchtig still, mit hohen Gewölben, filigranen Details und der Grabstätte von Kaiser Otto dem Großen, dem Namensgeber der „Ottostadt“. Wenn du dich für Geschichte interessierst oder einfach den Moment genießen willst: Nimm dir Zeit, durch das Kirchenschiff zu gehen und kurz innezuhalten. Der Eintritt ist kostenlos, Führungen (sehr empfehlenswert!) kosten einen geringen Obolus. Geöffnet ist der Dom in der Regel täglich von 10 bis 17 Uhr (sonntags ab 11 Uhr). Mehr Informationen findest du auf der Webseite des Magdeburger Doms.

Magdeburg an einem Tag – Magdeburger Dom

Nur wenige Schritte entfernt findest du das Kloster Unser Lieben Frauen, ein wunderschönes romanisches Ensemble, das heute als Kunstmuseum dient. Auch wenn du kein Museumsgänger bist: Der Innenhof und die Architektur lohnen sich schon allein wegen der Atmosphäre. Oft finden hier Ausstellungen oder Konzerte statt – je nach Jahreszeit ist immer etwas los. Das Kloster ist Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr geöffnet, der Eintritt ins Museum ist kostenpflichtig.

Ein ganz anderer, aber nicht weniger faszinierender Kontrast wartet gleich um die Ecke: die Grüne Zitadelle von Magdeburg, entworfen vom Künstler Friedensreich Hundertwasser. Dieses rosafarbene, verspielte Gebäude ist ein echter Blickfang und wahrscheinlich das meistfotografierte Motiv der Stadt. Das Schöne: Du kannst nicht nur außen staunen, sondern auch durch die bunten Innenhöfe spazieren, kleine Läden entdecken oder einen Kaffee in einem der Cafés im Erdgeschoss trinken. Der Eintritt ist frei und der Innenhof ist rund um die Uhr begehbar. Ich gehe hier oft einfach durch – es fühlt sich ein bisschen wie eine andere Welt an.

Wenn du magst, kannst du an einer Führung durch dieses wundervolle Gebäude teilnehmen – die Anmeldung dafür ist an einem Servicepoint im Erdgeschoss möglich. Informationen findest du auf der Webseite der Grünen Zitadelle Magdeburg.

Grüne Zitadelle Magdeburg

Wenn du bis hierher alles gesehen hast, ist dein Vormittag schon gut gefüllt – und du hast in kurzer Zeit einen echten Querschnitt durch Magdeburgs Geschichte und Architektur erlebt. Vom Mittelalter bis zur Moderne, von Kaiser Otto bis Hundertwasser – und das alles auf kleinem Raum. Genau das macht Magdeburg so besonders und genau deshalb solltest du unbedingt Magdeburg an einem Tag besuchen. Mindestens an einem Tag.

Mittags: Kulinarik & Flanieren an der Elbe

Nach einem geschichtsträchtigen Vormittag ist es Zeit, sich kulinarisch verwöhnen zu lassen – und dabei ein bisschen vom Trubel abzuschalten. Was ich an Magdeburg liebe: Du musst nicht lange suchen, um gut zu essen und gleichzeitig schön zu sitzen.

Wenn du in der Innenstadt bleiben möchtest, kann ich dir das „Hyaku Mizu“ direkt in der Grünen Zitadelle empfehlen – ein modernes asiatisches Restaurant mit Sushi, Bowls und einer wirklich stilvollen Einrichtung. Perfekt, wenn du etwas Leichtes suchst.

Wenn dir eher der Sinn nach hochwertigen Steaks in zentraler Lage steht, dann ist vielleicht das „Bralo House“ die richtige Wahl. Direkt am Domplatz gelegen, bietet das Steakhouse sowohl innen als auch auf der großzügigen Terrasse einen tollen Blick auf den Magdeburger Dom. Gerade im Sommer ist das ein echter Pluspunkt.

Tschechische, griechische oder italienische Küche bieten drei Restaurants in der Leiterstraße, ebenfalls ganz in der Nähe der Grünen Zitadelle. Du siehst, du hast die Qual der Wahl.

Nach dem Essen ist ein Spaziergang an der Elbe quasi Pflicht! Du kannst direkt vom Domplatz aus über den Fürstenwall Richtung Elbufer laufen. Der Weg führt vorbei an alten Festungsmauern, durch kleine Gärten und endet an der Hubbrücke, die heute eine reine Fußgängerbrücke ist – mit tollem Blick auf das Wasser und die Stadtsilhouette. Ausführlich beschrieben habe ich einen solchen Spaziergang an der Elbe bereits in einem anderen Artikel, folge einfach dem Link und lass‘ dich inspirieren.

Wenn du etwas mehr Zeit und Lust auf Natur hast, lohnt sich ein Abstecher in den Stadtpark Rotehorn auf der Elbinsel. Hier findest du weite Wiesen, ruhige Wege und sogar einen Aussichtsturm (Albinmüller-Turm), von dem aus du einen fantastischen Blick über Magdeburg hast. Du erreichst den Park in ca. 20 Minuten zu Fuß über die Sternbrücke.

Adolf Mittag See im Stadtpark
Blick über den Adolf-Mittag-See zum Albinmüller-Turm

Für alle, die lieber entspannt schlendern als sportlich unterwegs sein wollen: Das Elbufer ist auch ideal für eine kleine Pause auf der Bank oder auf den Elbtreppen, ein Eis auf die Hand oder einfach nur zum Leute schauen. Magdeburgs Nähe zur Elbe gibt der Stadt eine entspannte Weite – ganz ohne Großstadt-Hektik.

Nachmittags: Kultur oder Entspannung – du hast die Wahl

Der Nachmittag ist in Magdeburg genau der richtige Moment, um entweder in die Kultur einzutauchen – oder bewusst einen Gang runterzuschalten. Je nachdem, worauf du Lust hast (und wie voll dein Vormittag war), kannst du dich für eines von beidem entscheiden. Das Schöne: Beides geht hier ganz ohne Hektik.

Wenn du Lust auf einen spannenden Museumsbesuch hast, kann ich dir den Elbauenpark mit dem Jahrtausendturm empfehlen – er ist nicht nur für Familien ein Highlight. Der Turm ist 60 Meter hoch und sieht von außen ein bisschen aus wie eine umgestülpte Schultüte. Innen erlebst du eine interaktive Zeitreise durch 6000 Jahre Wissenschafts- und Technikgeschichte – vom alten Ägypten bis zur Raumfahrt. Es ist kein „typisches Museum“, sondern wirklich lebendig gestaltet, mit vielen Mitmach-Stationen und Aha-Momenten.

Magdeburg an einem Tag - Jahrtausendturm
Jahrtausendturm im Elbauenpark Magdeburg

Der Elbauenpark verfügt noch über verschiedene weitere Attraktionen, von Schmetterlingshaus über Sommerrodelbahn bis hin zu einem riesigen Rutschenturm. Die Öffnungszeiten und Eintrittspreise kannst du der Webseite des Elbauenparks entnehmen. Mit der Straßenbahn bist du vom Stadtzentrum in rund 15 Minuten dort.

Wenn du eher ein Fan klassischer Museen bist, schau dir das Kulturhistorische Museum an. Dort findest du u. a. das berühmte Reiterstandbild von Kaiser Otto dem Großen (ja, das Original!) und wechselnde Ausstellungen zur Stadt- und Landesgeschichte. Es ist übersichtlich, aber hochwertig gemacht – und genau richtig für einen entspannten Rundgang von ein bis zwei Stunden.

Du hast schon genug Input gehabt und brauchst jetzt eher frische Luft und Ruhe? Verständlich! Dann empfehle ich dir eine kleine Auszeit im Stadtpark Rotehorn. Der Park liegt auf einer Elbinsel und ist einfach nur weitläufig, grün und schön. Du kannst über die Sternbrücke hinüberlaufen und findest dort breite Wege, Liegewiesen, alte Bäume, kleine Wasserflächen und richtig schöne Sitzplätze mit Blick auf die Elbe. Besonders mag ich den Bereich rund um den Adolf-Mittag-See. Wenn du Lust hast, kannst du auch den Albinmüller-Turm besteigen (keine Sorge, es gibt auch einen Aufzug) – ein 60 Meter hoher Aussichtsturm mitten im Park, von dem du einen herrlichen Blick über ganz Magdeburg hast.

Wenn dir eher nach einem kleinen Snack oder Kaffeepause ist: Im Restaurant „LeFrog, direkt am Adolf-Mittag-See gelegen, bekommst du Kuchen, Eis und Getränke oder auch Herzhaftes – perfekt für eine entspannte Stunde in der Nachmittagssonne.

Ob du dich also für Kultur oder Entspannung entscheidest – Magdeburg gibt dir den Raum dafür. Und das Beste: Beides liegt nie weit auseinander.

Abends: Tagesausklang mit Ausblick und Genuss

Nach einem Tag voller Entdeckungen und Eindrücke in Magdeburg darf der Abend ruhig etwas entspannter und genussvoller sein – am besten mit einem schönen Ausblick und leckerem Essen. Für mich gehört das einfach zusammen, um den Tag perfekt abzurunden.

Wenn du Wert auf regionale Küche, ein stilvolles Ambiente und einen entspannten Abend legst, kann ich dir das Restaurant „Hoflieferant“ empfehlen. Das Restaurant setzt auf saisonale und regionale Zutaten und bietet eine kreative Küche, die sowohl Fleischliebhaber als auch Veganer anspricht. Die Speisekarte ist überschaubar, aber wechselt regelmäßig. Das Restaurant befindet sich in einem denkmalgeschützten Gebäude im Stil der italienischen Frührenaissance, erbaut um 1850, und liegt idyllisch zwischen dem Magdeburger Dom und der Elbe. Der verwunschene Garten lädt besonders im Sommer zum Verweilen ein und bietet eine ruhige Oase mitten in der Stadt. Die Atmosphäre ist elegant und gleichzeitig entspannt – ideal für einen genussvollen Abend. Es empfiehlt sich, insbesondere am Wochenende, vorab zu reservieren, da das Restaurant sehr beliebt ist.

Direkt am Elbufer mit Blick auf den Fluss kannst du natürlich auch wunderbar den Tag ausklingen lassen. Das Steakhaus „Endgleis 50“ und das Restaurant „Culinaria“ sind dafür hervorragende Optionen und sie liegen beide in direkter Nähe des Stadtzentrums.

Fazit & Extra-Tipps

Du siehst, ein Tag in Magdeburg kann so viel mehr sein als nur ein kurzer Stopp! Die Stadt steckt voller spannender Geschichten, kulinarischer Highlights und schöner Orte zum Entspannen. Egal, ob du Geschichte und Architektur liebst, gerne an der Elbe flanierst oder am Abend genussvoll essen möchtest: Magdeburg bietet dir für jede Stimmung genau das Richtige.

Mein persönlicher Tipp: Nimm dir zwischendurch immer wieder Zeit, um die kleinen Details zu entdecken – ob das eine versteckte Skulptur in der Innenstadt ist, ein nettes Café mit hausgemachtem Kuchen oder ein ruhiger Platz am Elbufer. So wird dein Tag hier zu einem echten Erlebnis.

Ach ja, falls du dich über den Begriff Ottostadt im Titel dieses Beitrags gewundert hast: er geht auf zwei berühmte Persönlichkeiten zurück, die die Geschichte der Stadt prägten. Otto I. – der Kaiser machte die Stadt seiner geliebten Frau Editha zum Hochzeitsgeschenk. Bei dem zweiten Otto handelt es sich um Otto von Guericke, Wissenschaftler, Gelehrter und ehemaliger Bürgermeister der Stadt.

Abschließend habe ich – als Bonus sozusagen – noch ein paar Extras, die dir helfen können, deinen Tag perfekt zu planen:

  • Prüfe vor deinem Besuch die Öffnungszeiten! Manche Museen oder Restaurants haben saisonale Öffnungszeiten oder schließen an Montagen. Ein kurzer Check vorher erspart Enttäuschungen.
  • Überlege die Möglichkeit, ein Fahrrad zu mieten. Magdeburg ist fahrradfreundlich und viele Sehenswürdigkeiten lassen sich prima mit dem Rad erreichen – das macht den Tag flexibler und entspannter.
  • Informiere dich über lokale Veranstaltungen. Je nach Jahreszeit lohnt sich ein Blick in den Veranstaltungskalender der Stadt – vom Stadtfest über Kulturveranstaltungen bis zu Open-Air-Konzerten. Ein überregional sehr beliebtes Highlight ist beispielsweise das DomplatzOpenAir Magdeburg – die Vorstellungen sind regelmäßig ausverkauft.

Dein Magdeburg-Abenteuer kann beginnen!

Bist du bereit, Magdeburg an einem Tag so richtig kennenzulernen? Ob faszinierende Geschichte, entspannte Spaziergänge an der Elbe oder genussvolle Momente in tollen Restaurants – die Stadt hat für jeden etwas zu bieten. Also schnapp dir deine Lieblingsbegleitung, packe deine Kamera und bequeme Schuhe ein und mach dich auf den Weg! Ich bin gespannt, welche Ecken dir am besten gefallen und welche Geheimtipps du entdeckst. Teile deine Erfahrungen und Lieblingsplätze gerne in den Kommentaren, ich freue mich auf dein Feedback!

Magdeburg an einem Tag macht vielleicht Lust auf mehr

Vielleicht bist du ja jetzt nach diesem wunderschönen Tag in der Elbestadt auf den Geschmack gekommen und Magdeburg an einem Tag zu erkunden, ist dir eigentlich viel zu kurz? Dann stöbere doch gern in meinen anderen Artikeln über meine Heimatstadt. Du findest dort sicher noch den einen oder anderen guten Insider-Tipp – beispielsweise für den besten Ausblick über die Dächer der Stadt, die schönsten „instagramtauglichen“ Plätze für deine Erinnerungsfotos, tolle Frühstücksrestaurants und natürlich auch für nahegelegene Ausflugsziele wie die Veltheimsburg, das Wasserstraßenkreuz Magdeburg oder das Schloss Hundisburg. Auch bis in den Harz oder in die wunderschöne Altmark ist es jeweils nur eine Stunde Autofahrt – na, wäre die Region nicht eine Reise wert?

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13 Kommentare zu „Magdeburg an einem Tag – deine perfekten 24 Stunden in der Ottostadt“

  1. Juliane und Stefan

    Hallo, das hat jetzt super gepasst, wir sind gerade über Pfingsten in Magdeburg und das Wetter ist wirklich semioptimal. Dank deiner Tipps sind wir jetzt unterwegs zum Jahrtausendturm und schon ganz neugierig auf die Ausstellung dort.

      1. Hallo Cornelia,
        in den letzten Jahren habe ich viele Schätze in Sachsen-Anhalt entdeckt – bis Magdeburg habe ich es noch nicht geschafft. Deine Tipps machen auf jeden Fall Lust auf die Stadt. Vielen Dank dafür!
        Liebe Grüße
        Elke

  2. Hallo Cornelia,
    jetzt hast Du mir mit diesem Artikel Magdeburg richtig schmackhaft gemacht. Beim Lesen war ich schon fast selbst in der Stadt, in der ich noch nie gewesen bin. Hört sich wirklich toll an und man richtig viel sehen und unternehmen. Ich glaube die Stadt muss mal auf meine Reiseliste!
    Viele Grüße
    Timur

  3. Ich kenne zwar schon einige Städte im Osten Deutschlands, aber bis nach Magdeburg habe ich es noch nicht geschafft 😅. Danke für deine Einblicke in deine Heimat.

  4. Das klingt nach einem sehr interessanten Städtchen! Ich muss sagen, dass ich diese Stadt wohl nie auf meinem Radar hätte, wenn Du sie mir nicht so auf dem Silbertablett serviert hättest. Danke dafür!

  5. Liebe Cornelia,

    wunderbar, das kann ich garnicht alles an einem Tag schaffen! Dann lohnt es sich länger zu bleiben. Wunderbarer Mix aus Kultur, Geschichte und Grün. Ich werde auf der Elbschaukel sitzen, mir den Dom und die Grüne Zitadelle anschauen. Vielleicht noch das ein oder andere Museum und die Parks.

    Viele Grüße
    Renate

    1. Hallo Renate, natürlich ist die Stadt auch eine längere Reise wert 😅 und die Elbschaukel ist wirklich ein toller Platz für eine kurze Pause! LG Cornelia

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