Dieser Ausblick ist einmalig schön! Ich stehe am Fenster unseres Zimmers im Hotel Taschenbergpalais und bin einfach nur fasziniert: mein Blick fällt auf Residenzschloss und Semperoper in ihrer barocken Pracht.
Beinahe jährlich zieht es uns für einen Kurztrip nach Dresden – irgendwie haben wir diese charmante Stadt ins Herz geschlossen. Seit vielen Jahren haben wir für die Übernachtung einen klaren Favoriten: das Hotel Taschenbergpalais Kempinski. Ich kann gar nicht sagen, weshalb das so ist. Oder doch? Irgendwie stimmt bei diesem Hotel für uns alles und das ist wohl auch der Grund, weshalb wir es immer wieder buchen.
Inhalt
Ein Haus mit Geschichte – das Taschenbergpalais in Dresden
Dass das wunderschöne Gebäude heute inmitten Dresdens Altstadt steht, ist nicht ganz selbstverständlich. Konzipiert und erbaut ab 1705 von keinem Geringeren als dem berühmten Barock-Baumeister Matthäus Daniel Pöppelmann im Auftrag August des Starken, wurde das prachtvolle Gebäude im Laufe der Jahre von verschiedenen Baumeistern erweitert, umgebaut, saniert – und es erhielt Ende des 19. Jahrhunderts sogar eine Brücke zum Dresdner Residenzschloss.
Bei der Bombardierung Dresdens im Februar 1945 wurde auch das Taschenbergpalais zerstört – übrig blieben nur einige Mauerreste. Erst Anfang der 90er Jahre begann der Wiederaufbau nach historischen Plänen des ursprünglichen Baumeisters Pöppelmann. So können wir uns beispielsweise an der von ihm geplanten Säulenhalle erfreuen, die heute das Hotelfoyer beherbergt.
Auch das prachtvolle und geräumige barocke Treppenhaus wurde wiederhergestellt. Ich kann mir direkt vorstellen, wie vor mehr als 300 Jahren die Damen in ihren üppigen barocken Kleidern die Treppen herunter schritten, um dann im Café Vestibül Platz zu nehmen.
Das Elbe-Hochwasser im Jahr 2002 traf auch das Taschenbergpalais. Eine umfangreiche Sanierung war erforderlich, die ein Jahr in Anspruch nahm.
Teuer? Nicht unbedingt!
Das Hotel Taschenbergpalais Kempinski ist ein Luxushotel mit allem Komfort und Annehmlichkeiten, die man von Hotels dieser Kategorie erwarteten kann. Insofern wird natürlich auch ein entsprechender Preis für die Übernachtung in diesem Haus fällig. Dennoch gibt es Möglichkeiten, preiswert zu buchen. Hier einige Tipps dafür:
- Es gibt auf der Webseite des Hotels spezielle Angebote, bei denen oft unterschiedliche Leistungen includiert sind. Erfahrungsgemäß gibt es in vielen Stadt-Hotels recht günstige Sommer-Angebote. Viele Hotels weisen auch in ihren Newslettern auf derartige Angebote hin, es lohnt sich also, diese zu abonnieren.
- Wie andere Hotelketten auch, bietet Kempinski für die Mitglieder eines Loyalitätsprogrammes Sonderpreise, sogar für die vorstehend genannten speziellen Angebote.
- Es lohnt mitunter, die Preisentwicklung über mehrere Tage zu unterschiedlichen Uhrzeiten zu prüfen – Hotels bieten immer öfter tagesaktuell differierende Preise an.
- Wir haben in der Corona-Zeit die Erfahrung gemacht, dass viele Hotels bei Direktbuchungen über ihre Hotelwebseite kulantere Stornierungsbedingungen anbieten, als bei einer Reservierung über ein anderes Buchungsportal.
Wir hatten für diesen Aufenthalt ein Angebot für Übernachtung incl. Frühstück (und das ist im Hotel Taschenbergpalais einfach fantastisch!) zur günstigen Mitgliedsrate gebucht. Im Sommer 2021 nennt sich dieses Angebot „Travel Your Way“. Kostenfrei Stornierbar bis drei Tage vor Anreise – einfach perfekt. Zudem war im Paket ein 10%iger Nachlass auf Speisen in einem der Restaurants und im Cafe Vestibül enthalten. Aufmerksam geworden auf dieses Angebot bin ich durch den Newsletter vom Hotel Taschenbergpalais, den ich seit einigen Jahren abonniert habe.
Der erste Eindruck – von Buchung bis Begrüßung im Hotel
Man sagt, der erste Eindruck ist ausschlaggebend – und dieser entsteht für mich nicht erst bei Ankunft im Hotel, sondern bereits bei und nach der Buchung. Oft sind es Kleinigkeiten, die unterbewusst das Bild prägen.
Die Buchung erfolgte direkt über die Webseite des Hotels Taschenbergpalais. Dort finden sich auch alle wichtigen Informationen rund um einen Aufenthalt in Dresden. Neben Wissenswertem zum Hotel selbst bietet die Webseite nützliche Informationen zu Sehenswürdigkeiten und Attraktionen im schönen Elbflorenz und ganz aktuell auch Hinwiese zu Gesundheit, Sicherheit und Hygienekonzept.
Die Buchung an sich war völlig unkompliziert und wenige Minuten nach Abschluss der Buchung erhielt ich eine eMail mit der Buchungsbestätigung.
Wenige Tag von unserer Reise überraschte mich eine weitere eMail. Es gibt in den Kempinski-Hotels die sogenannten „Ladies in Red“, Gästebetreuerinnen und Markenbotschafterinnen, die sich um das Wohl der Gäste kümmern. Von eben diesen „Ladies in Red“ kam die eMail mit der Frage nach persönlichen Präferenzen für den Aufenthalt in Bezug auf Zimmerausstattung, Lage des Zimmers, Restaurantreservierungen usw. Die Angaben konnten direkt online in einem Kontaktformular gemacht werden. Eine Rückfrage wurde umgehend und sehr freundlich beantwortet.
Zwei Tage vor Anreise schließlich erhielt ich noch einmal eine eMail mit einer Information zu den aktuellen Hygienemaßnahmen, aktuellen Regelungen für Spa und Restaurants sowie Hinweisen zu Anfahrt und Parkmöglichkeiten – einfach perfekt.
Bei früheren Aufenthalten im Hotel Taschenbergpalais sind wir bei Ankunft einfach mit dem Auto zum Hoteleingang gefahren und haben den Valet Park-Service genutzt. Diese Dienstleistung des Wagenmeisters wird aktuell wegen der Corona-Bestimmungen nicht angeboten, so fahren wir diesmal direkt in die Tiefgarage des Hotels. Mit einem Aufzug gelangen wir von dort in die prachtvolle Lobby des Hauses.
Wir sind am späten Vormittag angekommen und unser Zimmer steht noch nicht zur Verfügung. Kein Problem – wir erledigen bereits die Anmeldeformalitäten, hinterlassen eine Handynummer und flanieren ein wenig durch die wunderschöne Altstadt Dresdens. Sobald das Zimmer fertig ist, erhalten wir einen Anruf.
Stilvolle Eleganz – die Zimmer im Hotel Taschenbergpalais Dresden
213 elegante Zimmer und Suiten im Hotel Taschenbergpalais stehen für die Gäste zur Verfügung. Bei unseren bisherigen Aufenthalten haben wir Zimmer unterschiedlicher Kategorien kennengelernt. Auch innerhalb einer Zimmerkategorie können die Zimmer hinsichtlich Zuschnitt und Lage differieren. Dennoch – jedes Zimmer hat seinen ganz eigenen Charme und alle Zimmer sind sehr stilvoll mit einheitlichem Farbkonzept eingerichtet.
Es ist natürlich alles vorhanden, was der Gast in einem Luxushotel erwartet: ein sehr bequemes Bett mit guten Matratzen, Sitzgelegenheit, Schreibtisch, TV, Kaffee-Kapselmaschine, Minibar, Safe, Klimaanlage, Telefon (braucht man in Zeiten der mobilen Kommunikation doch eigentlich nur noch für die direkte Leitung zum Hotelservice?).
Im Zimmer liegen Bademantel und Hausschlappen für uns bereit – letztere gibt es sogar in unterschiedlichen Größen.
Der Fernseher verbirgt sich hinter den Türen eines kleinen Schrankes, lässt sich herausziehen und in unterschiedliche Richtungen drehen. Ganz ehrlich: ich habe ihn nur für das Foto einmal in Position gebracht – Dresden bietet einfach so viel Sehenswertes, für Fernsehen bleibt gar keine Zeit.
Abends gibt es einen Turndown Service, bei dem das Zimmer für die Nacht vorbereitet wird. Dieser läuft – wie der Service im Hotel insgesamt – sehr unaufdringlich im Hintergrund ab. Es sind oft die kleinen Dinge, die den Unterschied ausmachen.
Kulinarischer Genuss im Taschenbergpalais – Bars und Restaurants
Hinsichtlich der Gastronomie im Hotel Taschenbergpalais hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Die Räumlichkeiten des ehemaligen Restaurants Intermezzo wurden einem kompletten Makover unterzogen und Gerd Kastenmeier, seit vielen Jahren eine feste Größe in Dresden, eröffnete dort das Fischrestaurant Kastenmeiers. Eine sehr gelungene Veränderung! Ergänzt wird die Gastronomie des Hauses noch mit einer kleinen aber feinen Sushi- und Austernbar unter gleicher Leitung.
Darüber hinaus gibt es im Hotel Taschenbergpalais außerdem das Palais Bistro, das Café Vestibül und die Karl May Bar. Falls du Lust auf Erlebnisgastronomie hast, befindet sich im gleichen Gebäudekomplex noch das wundervolle Gewölberestaurant Sophienkeller.
Frühstück im Restaurant Kastenmeiers
Das Hotelfrühstück wird im Restaurant Kastenmeiers geboten – im Sommer haben wir die Wahl zwischen einem Platz im Innenbereich oder im malerischen Innenhof des Hauses. Am ersten Tag unseres Aufenthaltes ist es frühmorgens noch ein wenig kühl und wir bleiben innen, aber an den anderen Tagen bevorzugen wir den Außenbereich. Ich liebe es, dort zu sitzen, den Blick über die prachtvollen Fassaden schweifen zu lassen und die eine oder andere Köstlichkeit zu genießen. Eierspeisen werden frisch zubereitet und am Tisch serviert, ansonsten bedienen wir uns am umfangreichen Buffet.
Hervorzuheben ist der erstklassige Service – aufmerksam, freundlich, schnell und unaufdringlich – der uns übrigens in allen gastronomischen Einrichtungen im Hause sehr positiv aufgefallen ist.
Café Vestibül
Im bereits erwähnten Innenhof hat auch das Café Vestibül einen gemütlichen Außenbereich, der mit bequemen Lounge-Möbeln ausgestattet ist.
Zum Afternoon Tea nehmen wir dann aber doch lieber im klimatisierten Innenbereich Platz, draußen sind es an diesem Nachmittag über 30°C. Das Ambiente im liebevoll rekonstruierten und stilvoll eingerichteten Vestibül gefällt mir außerordentlich gut.
Wie du vielleicht schon in meinen Beiträgen zum Afternoon Tea im Hotel de Rome Berlin und zum Afternoon Tea im Hotel Mandarin Oriental Singapur gelesen hast, bin ich großer Fan dieser englischen Tradition. Die Messlatte liegt also ziemlich hoch – würde das Hotel Taschenbergpalais sich mit diesen beiden Erlebnissen messen können? Nun, ich werde darüber in einem gesonderten Beitrag berichten.
Natürlich kannst du im Café Vestibül auch ganz einfach auf einen Nachmittagskaffee einkehren. Eine kleine Kuchenauswahl findest du dort ebenfalls.
Fischrestaurant Kastenmeiers
Ich habe es bereits erwähnt: das Restaurant hat durch die Umwandlung vom Intermezzo zum Kastenmeiers absolut an Charme und Anziehungskraft gewonnen. Die Einrichtung ist moderner geworden und entspricht in Farbe und Gestaltung dem Zeitgeist.
Die Speisekarte bietet außer den zu erwartenden Fischgerichten auch ein paar Alternativen. Wer in schönem Ambiente stilvoll und erstklassig speisen möchte, ist im Kastenmeiers meiner Meinung nach sehr gut aufgehoben. Hier ein paar Dinner-Impressionen.
Sushi- und Austernbar
Die Dresdner scheinen ein Faible für Sushi zu haben – in der näheren Umgebung des Hotels Taschenbergpalais haben wir gleich drei Sushi-Restaurants entdeckt.
Die Sushi- und Austernbar im Hotel mussten wir natürlich ausprobieren, wenn auch nur für eine kleine Austern-Kostprobe. Mehr ging nach dem opulenten Afternoon Tea einfach nicht.
Die Bar ist nicht sehr groß, an einigen Tischen kann man Platz nehmen und dem Sushi-Meister bei der Zubereitung der Sushi-Kreationen zuschauen. Die köstlichen Reis-Röllchen gibt es natürlich ganz frisch!
Palais Bistro
Das Palais Bistro im Hotel Taschenbergpalais steht für französische Küche im gehobenen Bistro-Style. Auf der Speisekarte finden sich Klassiker wie Flammkuchen, Coq au Vin und Crème Brûlée. Vielleicht schaffen wir es beim nächsten Besuch, dort einmal einzukehren.
Karl May Bar
Tatsächlich haben wir die Karl May Bar bei unseren diversen Aufenthalten im Hotel Taschenbergpalais erst ein einziges Mal besucht – als Tagesausklang nach einem Abend in der benachbarten Semperoper. Eine gute Hotelbar, aber meist genießen wir nach langen Tagen in Dresden oder dem Dresdner Umland ein spätes Abendessen in einem schönen Restaurant.
Nur um die Ecke: der Sophienkeller
Etwas rustikaler und deftiger als im Hotelrestaurant sind die Speisen im Sophienkeller. Dieser befindet sich im gleichen Gebäude, gehört aber wohl nicht zum Hotel. Dennoch möchte dieses Restaurant an dieser Stelle erwähnen, weil es doch sehr besonders ist und mir ausgesprochen gut gefallen hat.
Der Sophienkeller im Taschenbergpalais fällt in die Kategorie „Erlebnisgastronomie“. In dem historischen Gewölbe werden wir von stilecht gekleideten Mägden bedient und für die Unterhaltung sorgen Persönlichkeiten aus der Zeit August des Starken. Wo sonst erlebt man zwischen Vorspeise und Hauptgericht einen kleinen Plausch mit Gräfin Cosel oder kann den Hofmusikanten lauschen?
Die Gerichte sind deftig-rustikal – beispielsweise gibt es Spanferkel, Ente oder sächsischen Sauerbraten. Natürlich dürfen auch die Dresdner Eierschecke und die Sächsischen Quarkkäulchen nicht fehlen.
Entspannung pur im schönen Wellnessbereich
Trotz bereits mehrerer Aufenthalte im Hotel Taschenbergpalais kommt es diesmal zu einer Premiere: erstmals besuchen wir auch den Sauna- und Poolbereich in der 5. Etage des Hauses. Bisher war einfach keine Zeit dafür – Dresden bietet so viele Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele, so dass immer etwas anderes geplant war. Diesmal entschieden wir uns ganz bewusst, nach einem Ausflug in die Sächsische Schweiz und vor dem Abendessen im Restaurant Kastenmeiers eine kurze Entspannungsphase im Wellnessbereich zu genießen.
Flauschige Bademäntel liegen in unserem Zimmer für uns bereit, ein separater Aufzug bringt uns direkt von unserer Etage in den SPA-Bereich.
Die zwei finnischen Saunen sind sehr geschmackvoll gestaltet, allerdings steht uns heute eher der Sinn nach einem Bad im Pool. Alles ist sehr modern designt. Das Schwimmbecken ist so dimensioniert, dass man auch ein paar Züge schwimmen kann. Insgesamt alles sehr gut für eine kurze Entspannungsphase geeignet.
Für Massagen & Treatments empfiehlt sich übrigens im Vorfeld ein Blick in das umfangreiche SPA-Menü und eine vorherige Reservierung.
Resümee
Natürlich ist dieser Erfahrungsbericht subjektiv und basiert auf unseren ganz persönlichen Präferenzen. Daher hier auch ein ganz persönliches Resümee:
Dresden ist immer wieder eine Reise wert und sicher werden wir auch in Zukunft die eine oder andere Städtereise im wunderschönen Elbflorenz verbringen. Gern auch wieder im Hotel Taschenbergpalais, nach wie vor ein sehr stilvolles Hotel im Herzen der Stadt mit hervorragendem Service und wundervollem Ambiente. Wie bereits eingangs erwähnt: hier passt für uns einfach alles.
Tipps für (d)einen Besuch in Dresden
Du planst einen Besuch im wunderschönen Elbflorenz (jaaa, so wird Dresden wegen seiner barocken Architektur, den umfangreichen Kunstsammlungen und der idyllischen Lage an der Elbe auch genannt) und suchst ein wenig Inspiration zu Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten und Ausflugszielen in und um Dresden? Vielleicht wirst du hier fündig:
- Meine 48 perfekten Stunden in Dresden habe ich in einem anderen Blogbeitrag auf SilverTravellers bereits beschrieben.
- Kennst du in der Dresdner Neustadt die Kunsthöfe und den schönsten Milchladen der Welt?
- Wie wäre es mit einem Ausflug zum berühmten Märchenschloss vom Aschenbrödel: Schloss Moritzburg?
- Ebenfalls nicht weit entfernt: die Sächsische Weinstraße
- Immer einen Besuch wert: die Sächsische Schweiz
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Hihi, da wart ihr schon so oft da und habt die große Attraktion des Hotels noch nie gesehen: Im Winter gibt es im Innenhof eine tolle Eisbahn, rings um einen geschmückten Weihnachtsbaum und mit lecker Glühweinbar. Da dürfen dann auch die „normalen“ Dresdner mal rein 😉
Liebe Grüße
Jenny
Hi Jenny, die Eisbahn haben wir tatsächlich noch nicht selbst erlebt, aber schon viel darüber gehört. Vielleicht klappt es irgendwann mal. Aber auch sonst kannst du natürlich jederzeit in das Hotel, die Restaurants und Bars sind wirklich empfehlenswert. LG Cornelia
Das ist ja ein wirklich beeindruckendes großartiges Hotel, in dem ich gerne einmal logieren würde. Solche schönen Hotels habe ich mir bisher nur im Ausland geleistet, wo man sie gelegentlich für einen annehmbaren guten Preis bekommt, z.B. das Beachcomber Hotel auf Fidschi und Tahiti.
Vielen Dank für diesen großartigen Bericht!
LG Marie
Ist das Hotel nicht gerade frisch renoviert worden? Ich erinnere, dass es eine ganze Zeit geschlossen war.