Knuspriger Bacon, fluffige Pancakes mit einer großzügigen Portion Ahornsirup, herzhaftes Rührei und dazu eine Tasse frisch gebrühter Kaffee – ein typisch amerikanisches Frühstück ist ein echtes Genuss-Erlebnis. Das American Breakfast vereint herzhafte und süße Aromen, die weltweit beliebt sind. In diesem Artikel nehme ich dich mit auf eine kulinarische Reise durch die USA und stelle dir die beliebtesten Frühstücksklassiker vor. Bereit für den ultimativen Frühstücksgenuss?
Inhalt

Woher kommt das amerikanische Frühstück?
Ein amerikanisches Frühstück, wie wir es heute kennen, hat seine Wurzeln in einer Mischung aus europäischen Einflüssen, wirtschaftlichen Entwicklungen und vermutlich der typisch amerikanischen Vorliebe für große, reichhaltige Mahlzeiten.
Viele Bestandteile des amerikanischen Frühstücks stammen ursprünglich aus Europa. Die so beliebten American Pancakes ähneln den Pfannkuchen, die schon im Mittelalter in Europa bekannt waren. Europäische Einwanderer brachten die Rezepte mit nach Nordamerika, wo sie mit lokalen Zutaten (wie Ahornsirup) kombiniert wurden.
Bacon und Eggs haben ihre Wurzeln in der britischen Tradition des „Full English Breakfast“, das ebenfalls aus Eiern, Speck, Würstchen und Toast besteht.
Bagels und Cream Cheese wurden von Einwanderern aus Osteuropa eingeführt und in den USA – vor allem in New York – zu einem Frühstücksstandard.
Mit der Industrialisierung veränderte sich das Frühstück in den USA stark. In landwirtschaftlich geprägten Regionen war ein reichhaltiges Frühstück aus Speck, Eiern, Kartoffeln und Brot notwendig, um für die harte körperliche Arbeit Energie zu liefern. Doch mit dem Aufstieg der Städte und dem Büroalltag musste das Frühstück schneller und einfacher werden. In dieser Zeit entstanden auch erste industriell hergestellte Lebensmittel:
Ahornsirup wurde auf Farmen in den Neuengland-Staaten produziert und bald in großen Mengen verkauft.
Cerealien (Cornflakes) kamen Ende des 19. Jahrhunderts auf den Markt – eine Erfindung des Gesundheitsapostels John Harvey Kellogg, der ein leichtes, vegetarisches Frühstück fördern wollte.
Im 20. Jahrhundert prägte die aufkommende Diner-Kultur das Bild des typischen amerikanischen Frühstücks. Die Diners, die oft rund um die Uhr geöffnet waren, boten preiswerte und reichhaltige Frühstücksoptionen an – darunter Pancakes, Rührei, Bacon, Hash Browns und Kaffee. Diese Kombination wurde zum Symbol des klassischen „American Breakfast“.
Typische Bestandteile des amerikanischen Frühstücks
Ein klassisches amerikanisches Frühstück zeichnet sich durch eine reichhaltige Auswahl an süßen und herzhaften Speisen aus. Nachfolgend findest du einen kurzen Überblick über die wichtigsten Bestandteile und ihre Zubereitung.
Pancakes, die fluffigen Frühstücks-Allrounder aus Amerika
Pancakes sind ein unverzichtbarer Teil des American Breakfast. Sie sind dicker und luftiger als europäische Pfannkuchen und werden meist mit Ahornsirup serviert.
Pancakes werden aus einem Teig aus Mehl, Milch, Eiern, Backpulver und einer Prise Zucker zubereitet. Das Backpulver sorgt für die typische fluffige Konsistenz. Sehr gern werden auch gleich Früchte mit eingebacken, beipielsweise Bananen (Banana-Pancakes) oder Blaubeeren (Blueberry-Pancakes).
Häufig werden die Pancakes mit Toppings serviert – neben Ahornsirup sind Butter, frische Beeren, Schlagsahne oder Nutella beliebte Ergänzungen.

Bacon – Knusprig und herzhaft
Richtig knuspriger Bacon ist schon was Feines. Leider können die meisten Hotels und Frühstücksrestaurants bei uns in Deutschland den Bacon nicht richtig zubereiten – im Ergebnis erhältst du hier meist einen labberigen und nicht durchgebratenen Frühstücksspeck.
In Nordamerika hingegen ist der Bacon ein Genuss und gehört zu den absoluten Klassikern des amerikanischen Frühstücks. Er sorgt mit seinem salzigen, rauchigen Geschmack für den perfekten Kontrast zu den süßen Pancakes.
Der Bacon wird entweder in der Pfanne oder im Backofen knusprig gebraten. Dabei entsteht das typische „Crispy“-Ergebnis, das für amerikanischen Speck charakteristisch ist.
Manche genießen ihren Bacon sogar zusammen mit einem Schuss Ahornsirup – die süß-salzige Kombination ist ein echter Genuss!

So gelingt dir der perfekte Bacon
Für den perfekten Bacon kommt es auf die Zubereitungsmethode und ein paar Tricks an. Hier sind die besten Tipps und Methoden, damit dein Bacon goldbraun, knusprig und lecker wird! Wichtig sind insbesondere ein langsames Ausbraten, Geduld und das Abtropfen auf Küchenpapier.
Die richtige Pfanne verwenden
Am besten eignet sich eine gusseiserne Pfanne oder eine beschichtete Pfanne. Gusseisen sorgt für eine gleichmäßige Hitzeverteilung, wodurch der Bacon besonders knusprig wird.
Kein zusätzliches Fett in die Pfanne geben
Verwende kein zusätzliches Fett, da Bacon genug eigenes Fett abgibt.
Platz lassen – nicht überlappen
Achte darauf, dass die Baconscheiben in der Pfanne nebeneinanderliegen und nicht überlappen. Nur so werden sie rundherum knusprig.
Langsam und bei niedriger Temperatur starten
Lege die Baconscheiben in die kalte Pfanne und erhitze diese dann langsam auf mittlerer Stufe. So wird das Fett gleichmäßig ausgebraten, ohne dass der Bacon anbrennt.
Übe dich in Geduld
Brate den Bacon langsam und ohne zu wenden, bis er sich von selbst leicht vom Pfannenboden löst.
Sobald der Bacon beginnt, goldbraun zu werden, kannst du ihn 1-2x wenden. Das sorgt für eine gleichmäßige Bräune.
Auf Küchenpapier abtropfen lassen
Nach dem Braten solltest du die fertigen Baconscheiben auf einem Teller mit Küchenpapier ablegen. Das saugt das überschüssige Fett auf und sorgt dafür, dass der Bacon knusprig bleibt.
Bonus-Tipp: Gewürz-Bacon für besonderen Geschmack
Wenn du deinen Bacon verfeinern möchtest, kannst du ihn vor dem Braten mit Ahornsirup, braunem Zucker oder Paprikapulver bestreichen – das ergibt eine leckere, süß-herzhafte Kruste.
Ahornsirup – Der süße Klassiker
Ahornsirup ist das süße Herz des amerikanischen Frühstücks und ein unverzichtbares Topping für Pancakes, Waffeln oder French Toast.
Ahornsirup stammt ursprünglich aus Kanada und den Neuengland-Staaten der USA, wo er aus dem Saft des Zuckerahorns gewonnen wird. Er hat ein einzigartiges, karamelliges Aroma und wird meist großzügig über die Pancakes oder Waffeln gegossen – mitunter sogar über den krossen Bacon.
Eggs – gebratene Eier in verschiedenen Variationen
Eier sind ein weiterer Klassiker auf dem amerikanischen Frühstücksteller. Sie werden in verschiedenen Varianten serviert. Hier ein kleiner Guide für deine nächste Frühstücksbestellung.
Möchtest du Rührei, dann bestellst du im englischen Sprachraum Scrambled Eggs. Diese sind meist locker und cremig, oft mit Butter oder Milch zubereitet.
Ein Spiegelei bestellst du als Sunny Side Up und erhältst ein gebratenes Eu mit weichem Eigelb, das beim Anschneiden herausläuft.
Wenn du dein Spiegelei etwas fester möchtest, dann bestellst du Over Easy. Das Spiegelei wird kurz gewendet, sodass das Eiweiß fest ist, das Eigelb leicht fest, aber noch flüssig bleibt.
Pochierte Eier (Poached Eggs)
Ein pochiertes Ei ist ein weich gekochtes Ei ohne Schale, bei dem das Eiweiß zart gegart und das Eigelb innen noch flüssig ist. Diese Zubereitungsart wirkt elegant und wird oft zu Toast, Salaten oder in klassischen Frühstücksgerichten wie Eggs Benedict serviert.
So bereitest du pochierte Eier zu
Für ein perfektes Ergebnis verwende möglichst frische Eier – das Eiweiß bleibt dann besser zusammen.
Wasser erhitzen
Bringe einen Topf mit Wasser zum Sieden (das Wasser sollte leicht köcheln, aber nicht sprudelnd kochen).
Essig hinzufügen
Gib 1–2 Esslöffel Essig ins Wasser. Das hilft dabei, das Eiweiß zusammenzuhalten.
Ei vorsichtig aufschlagen
Schlage das Ei in eine kleine Schüssel oder Tasse.
Strudel erzeugen
Rühre mit einem Löffel einen kleinen Wasserstrudel im Topf. Dadurch wird das Eiweiß um das Eigelb gewickelt.
Ei ins Wasser gleiten lassen
Lass das Ei vorsichtig in die Mitte des Strudels gleiten. Dazu kannst du es entweder direkt aus der Schüssel oder Tasse ins Wasser gleiten lassen oder du verwendest eine Suppenkelle, in die du das Ei vorher gibst und von dort aus ins Wasser gleiten lässt.
3–5 Minuten pochieren
Das Ei sollte so lange im Wasser bleiben, bis das Eiweiß fest ist und das Eigelb innen noch flüssig bleibt. In der Regel dauert das nur wenige Minuten
Abtropfen lassen
Hole das Ei mit einer Schaumkelle heraus und lasse es auf Küchenpapier abtropfen.
Eggs Benedict
Eggs Benedict ist ein klassisches und sehr beliebtes amerikanisches Frühstücksgericht. Es besteht aus einer köstlichen Kombination aus pochierten Eiern, englischen Muffins, Schinken oder Bacon und einer cremigen Hollandaise-Soße.

Eggs Benedict sind so beliebt, dass es inzwischen auch verschiedene Variationen des Klassikers gibt:
- Eggs Florentine: Mit Spinat statt Schinken
- Eggs Royale: Mit geräuchertem Lachs statt Bacon
- Avocado Benedict: Mit Avocado für eine moderne, vegetarische Variante
So bereitest du Eggs Benedict zu:
Muffins rösten
Halbiere die englischen Muffins und röste sie in einer Pfanne oder im Toaster goldbraun.
Schinken oder Bacon anbraten
Brate die Schinkenscheiben oder den Bacon knusprig an.
Pochierte Eier zubereiten
Bereite die pochierten Eier nach der oben beschriebenen Methode zu.
Hollandaise-Soße
Für die klassische Hollandaise werden Eigelb, Butter und Zitronensaft im Wasserbad zu einer cremigen Soße aufgeschlagen. Alternativ kann auch eine fertige Sauce verwendet werden.
Schichten der Eggs Benedict
Lege den Schinken oder Bacon auf die gerösteten Muffins, setze das pochierte Ei darauf und übergieße alles mit Hollandaise-Soße. Mit etwas Schnittlauch, Petersilie oder einer Prise Paprikapulver garnieren – fertig!

Hash Browns – Knusprige Kartoffelrösti
Hash Browns sind eine beliebte Beilage beim herzhaften Frühstück. Sie bestehen aus geriebenen Kartoffeln, die zu kleinen Rösti-artigen Plätzchen geformt und knusprig gebraten werden. Vor dem Braten wird noch in einem Wasserbad oder unter fließendem Wasser die Stärke aus den geriebenen Kartoffeln gespült.
Hash Browns passen perfekt zu Eiern und Bacon.
Waffeln – Eine süße Alternative zu Pancakes
Waffeln gehören ebenfalls zu den typischen Frühstücksspeisen in den USA. Im Gegensatz zu Pancakes haben sie eine knusprige Außenseite und eine luftige Struktur dank des charakteristischen Waffelrasters. Klassisch werden Waffeln mit Ahornsirup, Butter oder frischen Früchten serviert.
French Toast – Süßes Frühstücks-Highlight
French Toast ist die amerikanische Version von „Arme Ritter“: Scheiben von Weißbrot werden in eine Mischung aus Eiern, Milch und Zucker getaucht und dann in der Pfanne goldbraun gebraten. Serviert wird das French Toast mit Ahornsirup, Puderzucker, frische Beeren oder Marmelade.
Getränke – Kaffee und Orangensaft
Zum American Breakfast gehören natürlich auch die passenden Getränke. In den USA wird gerne Filterkaffee aus großen Tassen getrunken. Meist ist in den Frühstücksrestaurants sogar ein Refill im Preis inbegriffen, d.h. es wird kostenlos nachgeschenkt, wenn die Tasse leer ist.
Frisch gepresster Orangensaft rundet das Frühstück ab und bringt eine fruchtige Frische auf den Tisch.
Regionale Unterschiede
Dabei gibt es nicht wirklich dieses eine American Breakfast, das überall in dem großen Land (und eigentlich auch inzwischen weltweit) gegessen wird. Je nach Region entwickelten sich unterschiedliche Frühstücksvarianten.
Beim Südstaatenfrühstück dominieren Biscuits (weiche Brötchen), Gravy (Bratensoße) und Grits (Maisgrütze). An der Westküste der Vereinigten Staaten ist das Frühstück oft leichter und gesünder – z.B. mit Avocado Toast, Smoothies oder Bowls, während in New York Bagels mit Cream Cheese und Lachs ein typisches Frühstück sind.
Heute gibt es zudem landesweite Trends wie Brunch-Kultur, veganes Frühstück oder „All-Day-Breakfast“-Menüs, die das klassische American Breakfast um neue Ideen ergänzen.
Bagels – Frühstück für unterwegs
Bagels sind besonders an der Ostküste der USA, vor allem in New York, ein beliebter Frühstückssnack. Sie bestehen aus einem ringförmigen Hefegebäck, das vor dem Backen kurz in Wasser gekocht wird.
Bagels werden häufig mit Frischkäse (Cream Cheese) oder Lachs belegt und sind eine herzhafte Alternative zu süßen Frühstücksgerichten.
Biscuits and Gravy – Ein Klassiker aus den Südstaaten
In den Südstaaten der USA gehört „Biscuits and Gravy“ zu den Frühstückstraditionen.
Bei den Biscuits handelt es sich um weiche, blättrige Brötchen, die eher an Scones als an herkömmliche Brötchen erinnern. Darüber wird Gravy gegossen, eine herzhafte Bratensoße aus Wurstbrät, Butter, Mehl und Milch.
Amerikanisches Frühstück in Kanada: Warum Pancakes, Bacon und Eggs auch hier Tradition haben
Ein klassisches amerikanisches Frühstück mit Pancakes, Bacon, Eiern und Ahornsirup ist nicht nur in den USA beliebt – auch in Kanada hat es einen festen Platz auf dem Frühstückstisch. Doch warum ist das so? Kanada teilt nicht nur geografische Nähe mit den USA, sondern auch viele kulturelle Traditionen, zu denen das „American Breakfast“ gehört. Dennoch gibt es einige kanadische Eigenheiten, die das Frühstück zu etwas Besonderem machen.
Gemeinsame Wurzeln und historische Einflüsse
Das Frühstück, wie es in den USA und Kanada heute bekannt ist, hat, wie eingangs in diesem Artikel beschrieben, seine Ursprünge in den europäischen Einwanderertraditionen des 18. und 19. Jahrhunderts.
Britische und französische Einwanderer prägten die Essgewohnheiten in Kanada ebenso wie in den USA. So wurden Eier, Speck, Pancakes und Toast zu Standard-Frühstücksgerichten, die Energie für die harte Arbeit auf dem Land lieferten.
In Kanada spielten die kalten Winter und die harte landwirtschaftliche Arbeit ebenfalls eine Rolle dabei, dass ein reichhaltiges Frühstück mit herzhaften und süßen Komponenten zur Tradition wurde.
Der Einfluss der Diner-Kultur
Wie in den USA gibt es auch in Kanada eine ausgeprägte Diner-Kultur. Diese typisch nordamerikanischen Lokale servieren oft rund um die Uhr Frühstück und bieten die gleichen Gerichte an, die man aus amerikanischen Diners kennt: Pancakes mit Ahornsirup, Bacon and Eggs (Rührei, Spiegelei oder pochiert), Hash Browns oder Home Fries, French Toast und Waffeln.
Die Diner-Kultur hat dazu beigetragen, dass das klassische „American Breakfast“ auch in Kanada fest verankert ist.
Ahornsirup – Die kanadische Note
Ein entscheidender Unterschied zwischen dem Frühstück in den USA und Kanada ist die besondere Bedeutung des Ahornsirups. Kanada, vor allem die Provinz Québec, ist der weltweit größte Produzent von Ahornsirup, und das süße Gold hat dort fast schon den Status eines Nationalheiligtums. Kanadischer Ahornsirup gilt zudem als besonders hochwertig
Ahornsirup ist ein allgegenwärtiger Frühstücksbegleiter. In Kanada ist es fast undenkbar, Pancakes, Waffeln oder French Toast ohne einen großzügigen Schuss Ahornsirup zu servieren.
Frühstück bei Tim Hortons
Sehr gern haben wir übrigens während unserer Rundreisen in Ostkanada und im Westen Kanadas bei Tim Hortons gefrühstückt und angesichts der vielen Frühstücksgäste dort vermute ich, dass das allgemein in Kanada recht beliebt ist.
Mein liebstes Frühstück waren ein Frühstücksburger, bestehend aus einem englischen Muffin, Käse, krossem Bacon (tatsächlich war der Bacon sogar in dieser Systemgastronomie richtig knusprig!!) und Ei sowie ein Apple-Fritter (ein fluffiger Donut-Hefeteig mit Apfelstückchen, Zimt und viel Zuckerguss). Auch den Kaffee kann ich bei Tim Hortons empfehlen. Außerdem war das Ganze auch noch preislich relativ verträglich.


Frühstück wie in Nordamerika – Ein Genuss für den perfekten Start in den Tag
Du siehst, das klassische amerikanische Frühstück ist ein (zugegebenermaßen oftmals recht kalorienhaltiger) Genuss, der süße und herzhafte Komponenten harmonisch vereint. Fluffige Pancakes mit Ahornsirup, knuspriger Bacon, oder pochierte Eier, die typisch amerikanischen Frühstücksgerichte bieten einen köstlichen Mix, der für Energie und einen guten Start in den Tag sorgt.
Auch in Kanada hat das amerikanische Frühstück seinen festen Platz. Dabei reicht die Bandbreite vom traditionellen „Bacon and Eggs“ bis hin zu modernen Varianten wie Eggs Benedict oder French Toast.
Hol dir den Geschmack Nordamerikas nach Hause! Hast du jetzt Lust auf fluffige Pancakes mit Ahornsirup oder kross gebratenen Bacon? Dann probiere die einzelnen Speisen doch nach den Beschreibungen in diesem Artikel aus und bereite das authentische „American Breakfast“ in deiner eigenen Küche zu!
Ich würde mich sehr über dein Feedback freuen – welches ist dein liebstes Frühstücksgericht?
Blog-Event CCXVII – Cook across America
Ich werfe ja immer wieder einen Blick auf den Blog 1x umrühren aka Kochtopf von Zorra, auch wegen ihrer vielen köstlichen Rezepte – aber nicht ausschließlich. Sie veranstaltet in Zusammenarbeit mit verschiedenen Foodbloggern regelmäßig Blog-Events zu wechselnden Themen. Diesmal wirkt Gabi vom Blog USA kulinarisch mit und das Thema – der Blogname ist hier tatsächlich Programm – lautet: Cook across America.
Sehr gerne bin ich diesmal dabei und steuere diesen Artikel über ein typisch amerikanisches Frühstück bei, dem du vorstehend viele Tipps und Rezepte für dein eigenes American Breakfast zu Hause entnehmen kannst. Lass‘ es dir munden!
Wow, Cornelia – da hast du uns außer Rezepten gleich noch den umfassenden Abriss zur Frühstückskultur in den USA und Kanada geliefert. Perfekt!